Beginnt wie ein Märchen längst vergangener Tage

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gtotter Avatar

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Das Cover sieht interessant aus. Die LP liest sich gut. Sprachlich eher unmodern, leicht eigen- und altertümlich. Hätte ich einem so jungen Autor gar nicht zugetraut. Es klingt aber nicht aufgesetzt oder zu bemüht.

Die Geschichte ist verworren. Eine Affäre. Eine Kind mit einer unerklärlichen Krankheit. Leute die im Wald verschwinden, krank werden. Figuren die auftauchen und dann wieder verschwinden. Sterben.

Noch zeigt sich nicht, welchen Weg die Geschichte gehen wird. Auch die Inhaltsbeschreibung ist wage. Die Erzählweise ungewohnt langsam. Mich erinnert das ganze an einen Traum und ich würde das Buch gerne lesen