Fast schon märchenhaft

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Die Prämisse des Buches klingt unheimlich spannend und mal eine andere Art, sich mit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auseinander zu setzen. Die ersten Seiten des Buches stellen uns zunächst die Figuren vor und schon hier merken wir, dass der Sohn in irgendeiner Form besonders zu sein scheint - wie, wird sich sicherlich noch herausstellen. Die Sprache, die der Autor verwendet, ist zwar teils sehr neutral, dann aber wieder fast märchenhaft anmutend, eine Abwechslung, die mir sehr gefällt!