Schon der Einstieg in Lázár hat mich sofort in seinen Bann gezogen, weil er eine düstere, fast geheimnisvolle Atmosphäre schafft. Man spürt gleich, dass hier etwas Größeres im Hintergrund wirkt – etwas, das man noch nicht greifen kann, das aber Spannung aufbaut. Besonders interessant finde ich, wie wenig man am Anfang eigentlich weiß und wie genau dieses Ungewisse den Reiz ausmacht.
Der Schreibstil ist intensiv und eindringlich, sodass man direkt Bilder im Kopf hat und die Stimmung fast körperlich spürt. Für mich war der Anfang fesselnd, weil er viele Fragen aufwirft und gleichzeitig neugierig macht, wohin die Geschichte führen wird.
Der Schreibstil ist intensiv und eindringlich, sodass man direkt Bilder im Kopf hat und die Stimmung fast körperlich spürt. Für mich war der Anfang fesselnd, weil er viele Fragen aufwirft und gleichzeitig neugierig macht, wohin die Geschichte führen wird.