Das Buch hat mich über weite Strecken begeistert. Vor allem der Schreibstil ist für mich ein echtes Highlight: poetisch, ohne gekünstelt zu wirken, und mit Bildern, die hängen bleiben. Man merkt, dass hier jemand sehr bewusst mit Sprache umgeht.
Auch die Grundidee und die Atmosphäre fand ich gelungen – stellenweise sogar richtig intensiv. Trotzdem gab es Momente, in denen ich mir mehr Tiefe bei einzelnen Figuren gewünscht hätte. Einige Entwicklungen kamen für meinen Geschmack etwas zu schnell, und manche Nebenfiguren blieben blass.
Was mir hingegen richtig gut gefallen hat: die Details, die kleinen Andeutungen, die erst später Sinn ergeben. Das zeigt, wie durchdacht das Ganze ist. Trotz kleiner Schwächen habe ich das Buch gern gelesen und würde es definitiv weiterempfehlen – vor allem allen, die sprachlich schöne Romane mögen.
Fazit: Ein sehr gutes Debüt, das Lust auf mehr macht
Auch die Grundidee und die Atmosphäre fand ich gelungen – stellenweise sogar richtig intensiv. Trotzdem gab es Momente, in denen ich mir mehr Tiefe bei einzelnen Figuren gewünscht hätte. Einige Entwicklungen kamen für meinen Geschmack etwas zu schnell, und manche Nebenfiguren blieben blass.
Was mir hingegen richtig gut gefallen hat: die Details, die kleinen Andeutungen, die erst später Sinn ergeben. Das zeigt, wie durchdacht das Ganze ist. Trotz kleiner Schwächen habe ich das Buch gern gelesen und würde es definitiv weiterempfehlen – vor allem allen, die sprachlich schöne Romane mögen.
Fazit: Ein sehr gutes Debüt, das Lust auf mehr macht