Eine ungarische Adelsgeschichte
Lazar ist die Erzählung einer ungarischen Adelsfamilie, die im 20. Jahundert spielt. Sie wohnen in einem abgelegen Waldschloss , fern von den Ortschaften.
Mit der Geburt von dem kleinen Lajos verändert sich alles. Der einst so schüchterne Junge übernimmt nach dem Tod seine Vaters die Geschäfte der Familie. Er gründet eine Familie, der zweite Weltkrieg enfacht. Angst, Flucht, Enteignungen und der Weg in die Heimat Ungarns ebnen den Weg. Die politischen Seiten von Ungarn, Österreich und dem Hitlerrgime werden beleuchtet.
Der Schreibluss des Autors ist flüssig, aber an manchen Stellen doch sehr langatmig ausschweifend beschrieben. . Obwohl ich gerne Geschichten des alten Adels lese, hat mich die Geschichte um Lajos nicht wirklich abgeholt.
Das Cover lässt zunächst auf ein Pferdebuch schließen und ist nicht passnend für den Familienroman.
Mit der Geburt von dem kleinen Lajos verändert sich alles. Der einst so schüchterne Junge übernimmt nach dem Tod seine Vaters die Geschäfte der Familie. Er gründet eine Familie, der zweite Weltkrieg enfacht. Angst, Flucht, Enteignungen und der Weg in die Heimat Ungarns ebnen den Weg. Die politischen Seiten von Ungarn, Österreich und dem Hitlerrgime werden beleuchtet.
Der Schreibluss des Autors ist flüssig, aber an manchen Stellen doch sehr langatmig ausschweifend beschrieben. . Obwohl ich gerne Geschichten des alten Adels lese, hat mich die Geschichte um Lajos nicht wirklich abgeholt.
Das Cover lässt zunächst auf ein Pferdebuch schließen und ist nicht passnend für den Familienroman.