Schwere Kost
Es fällt mir nicht ganz leicht eine Rezension über dieses Buch zu schreiben.
Einerseits schildert es die Geschichte einer Familie über mehrere Generationen in einer Zeit, die von Umbrüchen geprägt wurde. Die Zeit zwischen der Jahrhundertwende bis zu den 1980er Jahren anhand der Geschichte einer ungarischen Aristokratenfamilie. Größer könnte die Verwandlung vermutlich nicht sein: Von einer Familie, die in Schlössern wohnt und Sommer und Winter auf unterschiedlichen Anwesen verbringt. Bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs, der Judenverfolgung und schließlich des Kommunismus der alle enteignet. Der Autor schildert erbarmungslos die Schrecken im 2. Weltkrieg - sei es die Erschießung von Juden in Budapest oder Vergewaltigungen.
Allerdings hat mich der Schreibstil des Autos nicht wirklich fesseln können. Das Buch hat etwas von einem Klassiker, der in Schulen gelesen wird. Man hat das Gefühl es vermittelt etwas wichtiges, gleichzeitig liest es sich zäh.
Für mich vermittelt der Autor zu wenig Gefühle der Protagonisten. Insofern fand ich den Roman seitenweise auch ziemlich langweilig.
Einerseits schildert es die Geschichte einer Familie über mehrere Generationen in einer Zeit, die von Umbrüchen geprägt wurde. Die Zeit zwischen der Jahrhundertwende bis zu den 1980er Jahren anhand der Geschichte einer ungarischen Aristokratenfamilie. Größer könnte die Verwandlung vermutlich nicht sein: Von einer Familie, die in Schlössern wohnt und Sommer und Winter auf unterschiedlichen Anwesen verbringt. Bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs, der Judenverfolgung und schließlich des Kommunismus der alle enteignet. Der Autor schildert erbarmungslos die Schrecken im 2. Weltkrieg - sei es die Erschießung von Juden in Budapest oder Vergewaltigungen.
Allerdings hat mich der Schreibstil des Autos nicht wirklich fesseln können. Das Buch hat etwas von einem Klassiker, der in Schulen gelesen wird. Man hat das Gefühl es vermittelt etwas wichtiges, gleichzeitig liest es sich zäh.
Für mich vermittelt der Autor zu wenig Gefühle der Protagonisten. Insofern fand ich den Roman seitenweise auch ziemlich langweilig.