Ich wollte das Buch unbedingt lesen, weil ich die Perspektive auf andere Welten neben unseren wahnsinnig spannend finde – ich hatte dazu schon einmal etwas über die Unterwasserwelt gelesen und das Buch klang, als ob es dasselbe für die Nachtwelt machen würde. Die Kapitel über die verschiedenen Tiere fand ich sehr spannend und gut: Waschbären, Bilche, Eulen, Nachtfalter und Eulen haben jeweils ein eigenes Kapitel, in denen in Unterkapiteln auch auf die verschiedenen Arten eingegangen wird. In den anderen Kapiteln wird immer wieder auch kurz auf weitere nachtaktive Tiere eingegangen. Ich habe viel interessantes gelesen und wollte bei vielen Sachen auch einfach noch mehr wissen und habe es dann recherchiert! Sehr spannend diese andere Welt der nachtaktiven Tiere.
Allerdings kommt hier auch der Grund für die drei Sterne: Das Buch kam mir sehr konfus aufgebaut vor. Die Autorin springt immer wieder zwischen den Kapiteln über die Tiere zurück auf die Welt der Menschen, wie wir die Lichtwelt verändern, wie wir auf die Nacht reagieren, etc. Alles auch sehr spannende und wichtige Inhalte, aber es hat mich persönlich immer wieder aus dem Tierreich rausgerissen und kam mir teilweise auch sehr wiederholend vor. Ein einzelnes langes Kapitel dazu hätte meiner Meinung nach ausgereicht, vielleicht am Ende. Außerdem werden wahnsinnig viele Tiere einfach nur erwähnt ohne groß darauf einzugehen. Beispielsweise die Nachtigall: Da erwähnt die Autorin nur wie schön sie singen kann und schreibt dann fast zwei Seiten darüber, wie dieser Gesang einen Sänger inspiriert hat und wie der jetzt versucht Leute für Nachtigallen zu begeistern. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr über das Tier und weniger über den Sänger zu finden ist. Und das hatte ich leider bei einigen Stellen, wo interessante Fakten kurz erwähnt, aber nicht weiter darauf eingegangen wird. Das fand ich sehr schade.
Insgesamt würde ich sagen, dass das Buch stellenweise sehr interessant war und zum selber nachforschen anregt, aber ab und an wünscht man sich ein bisschen mehr Informationen.
Allerdings kommt hier auch der Grund für die drei Sterne: Das Buch kam mir sehr konfus aufgebaut vor. Die Autorin springt immer wieder zwischen den Kapiteln über die Tiere zurück auf die Welt der Menschen, wie wir die Lichtwelt verändern, wie wir auf die Nacht reagieren, etc. Alles auch sehr spannende und wichtige Inhalte, aber es hat mich persönlich immer wieder aus dem Tierreich rausgerissen und kam mir teilweise auch sehr wiederholend vor. Ein einzelnes langes Kapitel dazu hätte meiner Meinung nach ausgereicht, vielleicht am Ende. Außerdem werden wahnsinnig viele Tiere einfach nur erwähnt ohne groß darauf einzugehen. Beispielsweise die Nachtigall: Da erwähnt die Autorin nur wie schön sie singen kann und schreibt dann fast zwei Seiten darüber, wie dieser Gesang einen Sänger inspiriert hat und wie der jetzt versucht Leute für Nachtigallen zu begeistern. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr über das Tier und weniger über den Sänger zu finden ist. Und das hatte ich leider bei einigen Stellen, wo interessante Fakten kurz erwähnt, aber nicht weiter darauf eingegangen wird. Das fand ich sehr schade.
Insgesamt würde ich sagen, dass das Buch stellenweise sehr interessant war und zum selber nachforschen anregt, aber ab und an wünscht man sich ein bisschen mehr Informationen.