Ein absolut ansprechend gestaltetes Cover lässt einen das Buch direkt in die Hand nehmen. Was passiert eigentlich um uns herum, wenn das Licht ausgeht bzw. die Nacht herein bricht und wir die Natur sich selbst überlassen?
Dieser Frage geht Sophia Kimmig in ihrem Buch "Lebendige Nacht - Vom verborgenen Leben der Tiere" nach und zeigt dem Leser, wie die Tiere in den Plätzen, die wir tagsüber lärmend bevölkern, nachts ihr eigenes Leben führen. Es ist spannend, zu erfahren, wie sich die nachtaktiven Tiere im Laufe der Evolution an das Leben im Dunklen bzw. der Dämmerung angepasst haben, und welche wissenschaftlichen Theorien für diese Entwicklung sprechen.
Sophia Kimmig bricht die wissenschaftlichen Erkenntnisse und Theorien soweit herunter, dass sie auch von Nichtbiologen gut zu verstehen sind.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die einzelnen Kapitel unabhängig voneinander zu lesen sind. So kann man beliebig innerhalb des Buches zu den Lebensräumen springen, die man gerade besonders interessant findet.
Ich werde in den nächsten lauen Nächten sicherlich die Augen noch etwas offener haben und versuchen, die nächtlichen Einwohner "meiner" Welt intensiver wahrzunehmen.
Dieser Frage geht Sophia Kimmig in ihrem Buch "Lebendige Nacht - Vom verborgenen Leben der Tiere" nach und zeigt dem Leser, wie die Tiere in den Plätzen, die wir tagsüber lärmend bevölkern, nachts ihr eigenes Leben führen. Es ist spannend, zu erfahren, wie sich die nachtaktiven Tiere im Laufe der Evolution an das Leben im Dunklen bzw. der Dämmerung angepasst haben, und welche wissenschaftlichen Theorien für diese Entwicklung sprechen.
Sophia Kimmig bricht die wissenschaftlichen Erkenntnisse und Theorien soweit herunter, dass sie auch von Nichtbiologen gut zu verstehen sind.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die einzelnen Kapitel unabhängig voneinander zu lesen sind. So kann man beliebig innerhalb des Buches zu den Lebensräumen springen, die man gerade besonders interessant findet.
Ich werde in den nächsten lauen Nächten sicherlich die Augen noch etwas offener haben und versuchen, die nächtlichen Einwohner "meiner" Welt intensiver wahrzunehmen.