Ein Roman, der Geschichte lebendig macht!
Schon die Leseprobe hat mich tief berührt. Mechtild Borrmann gelingt es, gleich zu Beginn eine eindrucksvolle Atmosphäre zu schaffen: Die Schrecken des Krieges, die Hilflosigkeit, aber auch die kleine Flamme der Menschlichkeit sind spürbar zwischen den Zeilen.
Die Figuren wirken sehr lebendig – besonders Nora mit ihrem Mitgefühl und ihrer Entschlossenheit. Man fühlt sofort mit ihr, als sie versucht, Lene und ihrem kleinen Sohn zu helfen. Auch die Begegnung mit Lieselotte ist eindrucksvoll geschildert und zeigt, wie Zufälle im Krieg über Schicksale entscheiden können.
Die Sprache ist ruhig, klar und gleichzeitig sehr emotional. Man merkt, dass die Autorin historische Fakten sorgfältig recherchiert hat, aber sie erzählt sie nie trocken – alles bleibt aus der Sicht der Menschen erlebbar.
Nach dieser Leseprobe möchte ich unbedingt wissen, wie es für die drei Frauen weitergeht, welche Prüfungen sie überstehen müssen und was es mit dem geheimnisvollen Brief nach dem Mauerfall auf sich hat.
Fazit: Eine packende, bewegende und authentische Leseprobe, die Geschichte spürbar macht und Lust auf den ganzen Roman weckt.
Die Figuren wirken sehr lebendig – besonders Nora mit ihrem Mitgefühl und ihrer Entschlossenheit. Man fühlt sofort mit ihr, als sie versucht, Lene und ihrem kleinen Sohn zu helfen. Auch die Begegnung mit Lieselotte ist eindrucksvoll geschildert und zeigt, wie Zufälle im Krieg über Schicksale entscheiden können.
Die Sprache ist ruhig, klar und gleichzeitig sehr emotional. Man merkt, dass die Autorin historische Fakten sorgfältig recherchiert hat, aber sie erzählt sie nie trocken – alles bleibt aus der Sicht der Menschen erlebbar.
Nach dieser Leseprobe möchte ich unbedingt wissen, wie es für die drei Frauen weitergeht, welche Prüfungen sie überstehen müssen und was es mit dem geheimnisvollen Brief nach dem Mauerfall auf sich hat.
Fazit: Eine packende, bewegende und authentische Leseprobe, die Geschichte spürbar macht und Lust auf den ganzen Roman weckt.