kein Pathos. Nur Leben, das sich entfaltet
Schon die ersten Seiten haben mich ganz ruhig gemacht. Es ist diese Art von Sprache, die nichts beweisen will – die einfach erzählt, und genau dadurch berührt.
Der Roman wirkt wie ein feines Gewebe aus Erinnerung, Verlust und Freundschaft. Alles ist leise, aber spürbar echt. Man sieht die Häuser, hört den Wind, fühlt die Zeit vergehen – und mit ihr die Menschen, die geblieben sind oder gegangen.
Was ich besonders mag: dass hier niemand laut wird. Keine großen Gesten, kein Pathos. Nur Leben, das sich entfaltet – in all seiner Zärtlichkeit und Schwere.
Der Roman wirkt wie ein feines Gewebe aus Erinnerung, Verlust und Freundschaft. Alles ist leise, aber spürbar echt. Man sieht die Häuser, hört den Wind, fühlt die Zeit vergehen – und mit ihr die Menschen, die geblieben sind oder gegangen.
Was ich besonders mag: dass hier niemand laut wird. Keine großen Gesten, kein Pathos. Nur Leben, das sich entfaltet – in all seiner Zärtlichkeit und Schwere.