Schon nach wenigen Seiten der Leseprobe war ich tief berührt von der Intensität und Feinfühligkeit, mit der Mechtild Borrmann die Lebensgeschichten ihrer drei Protagonistinnen entfaltet. Die historische Kulisse – vom Zweiten Weltkrieg über die sowjetischen Gulags bis zum Mauerfall – ist nicht nur atmosphärisch dicht, sondern auch erschütternd realistisch gezeichnet. Besonders die Figur der Krankenschwester Nora hat mich sofort fasziniert: Ihre Entschlossenheit, das Leben des kleinen Leo zu retten, zeigt, wie viel Mut in scheinbar gewöhnlichen Menschen steckt.
Die Sprache ist klar und zugleich poetisch, die Dialoge wirken authentisch, und die emotionale Tiefe lässt mich hoffen, dass die Freundschaft zwischen Lene, Nora und Lieselotte auch in den dunkelsten Momenten Bestand hat. Ich bin gespannt, wie sich ihre Wege weiter kreuzen und welche Geheimnisse die Vergangenheit noch bereithält.
Ich würde dieses Buch sehr gerne weiterlesen – nicht nur wegen der spannenden Handlung, sondern auch, weil es ein Stück deutscher Geschichte auf bewegende Weise lebendig macht.
Die Sprache ist klar und zugleich poetisch, die Dialoge wirken authentisch, und die emotionale Tiefe lässt mich hoffen, dass die Freundschaft zwischen Lene, Nora und Lieselotte auch in den dunkelsten Momenten Bestand hat. Ich bin gespannt, wie sich ihre Wege weiter kreuzen und welche Geheimnisse die Vergangenheit noch bereithält.
Ich würde dieses Buch sehr gerne weiterlesen – nicht nur wegen der spannenden Handlung, sondern auch, weil es ein Stück deutscher Geschichte auf bewegende Weise lebendig macht.