Ein Roman auf (mindestens) 2 Zeitebenen - Macht Lust auf mehr
Ich habe schon "Trümmerkind" von der gleichen Autorin gelesen, das ebenfalls auf mehreren Zeitebenen spielt. Auch hier sind wir auf 2 Zeitebenen unterwegs: Zunächst sind wir an der Ostsee, in den frühen 1990ger Jahren, kurz nach der Wende also. Die Protagonistin ist eine alte, verwitwete Frau und bekommt eine Anfrage von der Rentenkasse, in der sie aufgefordert wird, ihre Berufstätigkeit vor 1953 nachzuweisen - und das scheint ein Problem zu sein.
Die Handlung springt dann in die 1930ger Jahre, als Lene ein 17jähriges Mädchen ist und bei einer Tanzveranstaltung am Niederrhein einen jungen Holländer trifft. Die beiden verlieben sich, aber Lenes Eltern sind alles andere als begeistert und schicken sie zu einer Tante nach Ratingen, die ihr eine Stelle als Hausmädchen besorgt hat.
Schon die ersten beiden Kapitel in der Leseprobe machen absolut Lust auf mehr - ich möchte unbedingt wissen, wie es mit Lene weitergeht und wie sie schließlich an der Ostsee gelandet ist. Wieso ist es so schwierig für sie, ihre Berufstätigkeit vor 1953 nachzuweisen? Wieso "holt sie die Vergangenheit ein"? Packend geschrieben, das könnte definitiv - wie schon "Trümmerkind"- ein 5 Sterne-Buch für mich werden.
Die Handlung springt dann in die 1930ger Jahre, als Lene ein 17jähriges Mädchen ist und bei einer Tanzveranstaltung am Niederrhein einen jungen Holländer trifft. Die beiden verlieben sich, aber Lenes Eltern sind alles andere als begeistert und schicken sie zu einer Tante nach Ratingen, die ihr eine Stelle als Hausmädchen besorgt hat.
Schon die ersten beiden Kapitel in der Leseprobe machen absolut Lust auf mehr - ich möchte unbedingt wissen, wie es mit Lene weitergeht und wie sie schließlich an der Ostsee gelandet ist. Wieso ist es so schwierig für sie, ihre Berufstätigkeit vor 1953 nachzuweisen? Wieso "holt sie die Vergangenheit ein"? Packend geschrieben, das könnte definitiv - wie schon "Trümmerkind"- ein 5 Sterne-Buch für mich werden.