Ein tief berührender Roman, der Geschichte lebendig macht und lange im Herzen bleibt.
Darum geht es:
Die Geschichte erzählt vom Schicksal dreier Frauen, deren Leben während und nach dem Zweiten Weltkrieg eng miteinander verbunden ist. In einer Zeit voller Angst und Bedrohung entwickeln Lene, Nora und Lieselotte eine tiefe Freundschaft, die sie über große Entfernungen und schwerste Prüfungen hinweg trägt. Sie erleben Krieg, Verfolgung und Zwangsarbeit in der Sowjetunion und müssen Entscheidungen treffen, die ihr Leben und das der Menschen, die sie lieben, maßgeblich beeinflussen. Jahrzehnte später bringt ein unerwarteter Brief die Vergangenheit erneut in das Leben einer der Frauen und konfrontiert sie mit Erinnerungen, die lange zurückzuliegen schienen.
Mein Leseeindruck:
Ein Lesegenuss vom Allerfeinsten!
Bevor ich erzähle, warum mich dieses Buch so sehr berührt hat, möchte ich euch unbedingt ans Herz legen, wenn ihr die Chance habt, eine Lesung von Mechthild Borrmann zu besuchen, nutzt sie. Es macht große Freude, Hintergründe zu erfahren und ihre Texte von ihr selbst lesen zu hören.
Der Roman erzählt die Geschichte von Lene, Nora und Lieselotte, drei Frauen, deren Leben vom Zweiten Weltkrieg bis zum Mauerfall in Ost und Westdeutschland eng miteinander verbunden sind. Auf zwei Zeitebenen entfaltet sich die Handlung, in der Gegenwart 1991 und in der Vergangenheit ab 1931.
Die Erzählweise ist zart und leise und gleichzeitig unglaublich kraftvoll. Man spürt die Freude, das Glück und die Hoffnung, aber auch den Schmerz, der oft so nah beieinanderliegt. Ich habe die Protagonistinnen mit dem Herzen begleitet, mit ihnen gelitten, gehofft und gestaunt. Diese Geschichte bewegt, erschüttert und berührt. So könnte Geschichtsunterricht wirklich Spaß machen. Ein Buch, das noch lange nachklingt.
Fazit:
5/5 ⭐ Ein tief berührender Roman, der Geschichte lebendig macht und lange im Herzen bleibt. ♥️
Die Geschichte erzählt vom Schicksal dreier Frauen, deren Leben während und nach dem Zweiten Weltkrieg eng miteinander verbunden ist. In einer Zeit voller Angst und Bedrohung entwickeln Lene, Nora und Lieselotte eine tiefe Freundschaft, die sie über große Entfernungen und schwerste Prüfungen hinweg trägt. Sie erleben Krieg, Verfolgung und Zwangsarbeit in der Sowjetunion und müssen Entscheidungen treffen, die ihr Leben und das der Menschen, die sie lieben, maßgeblich beeinflussen. Jahrzehnte später bringt ein unerwarteter Brief die Vergangenheit erneut in das Leben einer der Frauen und konfrontiert sie mit Erinnerungen, die lange zurückzuliegen schienen.
Mein Leseeindruck:
Ein Lesegenuss vom Allerfeinsten!
Bevor ich erzähle, warum mich dieses Buch so sehr berührt hat, möchte ich euch unbedingt ans Herz legen, wenn ihr die Chance habt, eine Lesung von Mechthild Borrmann zu besuchen, nutzt sie. Es macht große Freude, Hintergründe zu erfahren und ihre Texte von ihr selbst lesen zu hören.
Der Roman erzählt die Geschichte von Lene, Nora und Lieselotte, drei Frauen, deren Leben vom Zweiten Weltkrieg bis zum Mauerfall in Ost und Westdeutschland eng miteinander verbunden sind. Auf zwei Zeitebenen entfaltet sich die Handlung, in der Gegenwart 1991 und in der Vergangenheit ab 1931.
Die Erzählweise ist zart und leise und gleichzeitig unglaublich kraftvoll. Man spürt die Freude, das Glück und die Hoffnung, aber auch den Schmerz, der oft so nah beieinanderliegt. Ich habe die Protagonistinnen mit dem Herzen begleitet, mit ihnen gelitten, gehofft und gestaunt. Diese Geschichte bewegt, erschüttert und berührt. So könnte Geschichtsunterricht wirklich Spaß machen. Ein Buch, das noch lange nachklingt.
Fazit:
5/5 ⭐ Ein tief berührender Roman, der Geschichte lebendig macht und lange im Herzen bleibt. ♥️