Eindeutige Leseempfehlung
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Verlosung lesen und bewerten. Dies ist erst mein zweites Buch der Autorin (nach Feldpost) und ich muss sagen, dass die Autorin mittlerweile auf der Lieblingsliste steht.
Die Autorin schafft es wieder einmal, uns in die Zeit des Dritten Reiches mitzunehmen und macht es durch wechselnde Zeitepisoden (einmal 1993 und dann 1933 bis 1945) sehr spannend, auch wenn es sich bei dem Buch nicht um einen Thriller handelt. Ich als Leserin wollte aber unbedingt ständig wissen, wie es denn nun weitergeht. Mich konnte das Buch sehr überzeugen und mitreißen.
Wir lernen anfangs Lene und Nora kennen, Lieselotte kommt erst später im Buch dazu. Lene und Nora sind sogar Cousinen, die in unterschiedlichen Orten wohnen, deren Schicksal aber im Laufe des Buches eng verwoben wird.
Das Schicksal von Lene hat mich sehr getroffen, mit 3 Kindern auf einmal alleine dazustehen und das auch noch mitten in Kriegszeiten. Ihr ältestes Kind, ihr Sohn Leo, wird 1933 geboren und ist „nicht gesund“, wobei die Defizite minimal sind. Aber im Deutschen Reich hat dies damals ausgereicht, um Leo in ein „Krankenhaus“ zu stecken und ihn dort ggf. vernichten zu wollen. Nora, die dort in dem Krankenhaus als Krankenschwester tätig war, nimmt eines Tages all ihren Mut zusammen und „rettet“ Leo. Dies bedeutet für sie aber nun auf der Flucht zu sein. Sie hat dann aber doch ihren Dienst in Danzig angetreten und wird nach Kriegsende zusammen mit ihrer Freundin Lotte, die sie in Danzig kennenlernt, nach Russland verschleppt.
Das Buch zeigt auf, dass es sich lohnt, auch in schrecklichen Zeiten mutig zu sein und hierdurch Gutes zu bewirken.
Mich hat die Geschichte der drei Frauen bewegt und erschüttert. Mechthild Borrmann schafft es auch dieses Mal, uns die Gräueltaten der Nazis auf eine Weise nahezubringen, die einem eine Gänsehaut beschert.
Ich empfehle dieses Buch sehr gerne weiter und freue mich schon auf die anderen Werke der Autorin.
Die Autorin schafft es wieder einmal, uns in die Zeit des Dritten Reiches mitzunehmen und macht es durch wechselnde Zeitepisoden (einmal 1993 und dann 1933 bis 1945) sehr spannend, auch wenn es sich bei dem Buch nicht um einen Thriller handelt. Ich als Leserin wollte aber unbedingt ständig wissen, wie es denn nun weitergeht. Mich konnte das Buch sehr überzeugen und mitreißen.
Wir lernen anfangs Lene und Nora kennen, Lieselotte kommt erst später im Buch dazu. Lene und Nora sind sogar Cousinen, die in unterschiedlichen Orten wohnen, deren Schicksal aber im Laufe des Buches eng verwoben wird.
Das Schicksal von Lene hat mich sehr getroffen, mit 3 Kindern auf einmal alleine dazustehen und das auch noch mitten in Kriegszeiten. Ihr ältestes Kind, ihr Sohn Leo, wird 1933 geboren und ist „nicht gesund“, wobei die Defizite minimal sind. Aber im Deutschen Reich hat dies damals ausgereicht, um Leo in ein „Krankenhaus“ zu stecken und ihn dort ggf. vernichten zu wollen. Nora, die dort in dem Krankenhaus als Krankenschwester tätig war, nimmt eines Tages all ihren Mut zusammen und „rettet“ Leo. Dies bedeutet für sie aber nun auf der Flucht zu sein. Sie hat dann aber doch ihren Dienst in Danzig angetreten und wird nach Kriegsende zusammen mit ihrer Freundin Lotte, die sie in Danzig kennenlernt, nach Russland verschleppt.
Das Buch zeigt auf, dass es sich lohnt, auch in schrecklichen Zeiten mutig zu sein und hierdurch Gutes zu bewirken.
Mich hat die Geschichte der drei Frauen bewegt und erschüttert. Mechthild Borrmann schafft es auch dieses Mal, uns die Gräueltaten der Nazis auf eine Weise nahezubringen, die einem eine Gänsehaut beschert.
Ich empfehle dieses Buch sehr gerne weiter und freue mich schon auf die anderen Werke der Autorin.