Hat mich sehr gefesselt!
Lebensbande von der Autorin Mechtild Borrmann ist ein Roman über drei Frauen vom zweiten Weltkrieg bis zum Fall der Mauer.
Lene, Nora und Lotte sind drei Frauen, deren Lebenswege sich kreuzen und die zu Freundinnen werden. Krankenschwester Nora setzt alles aufs Spiel, um Lenes Sohn Leo zu retten, der von den Nazis mit der Diagnose schwachsinnig, als „Reichsausschusskind“ bezeichnet wird. 1942 lernt Nora in Danzig die lebenslustige Lieselotte kennen. Die beiden werden von den anrückenden Russen in einen russischen Gulag verschleppt. Was sie nicht wissen – sie gehören zu vielen tausend Arbeitskräften, die Stalin als Teil der Reparationszahlungen gefordert hatte. Erst Jahre später dürfen die Frauen zurückkehren, aber sie müssen eine dramatische Entscheidung treffen.
Diese hochemotionale Geschichte um Nora und ihre Freundinnen hat mich sehr gefesselt. Ich konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen. Die Protagonistinnen sind mir sehr ans Herz gewachsen. Was Nora für Lene gewagt hat, zeugte von sehr viel Mut und hat dann Folgen für alle drei.
Mechtild Borrmann hat das Buch mit Hilfe von Erzählungen und Berichten von Zeitzeugen geschrieben und es ist sehr spannend zu lesen. Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt, so dass ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es hat mich tief bewegt, was die drei Frauen erlebt haben und wie sie zusammengehalten haben. Die Geschichte wird mir auf jeden Fall noch länger im Gedächtnis bleiben.
Wunderbar geschrieben und eines meiner Lesehighlights dieses Jahr!
Lene, Nora und Lotte sind drei Frauen, deren Lebenswege sich kreuzen und die zu Freundinnen werden. Krankenschwester Nora setzt alles aufs Spiel, um Lenes Sohn Leo zu retten, der von den Nazis mit der Diagnose schwachsinnig, als „Reichsausschusskind“ bezeichnet wird. 1942 lernt Nora in Danzig die lebenslustige Lieselotte kennen. Die beiden werden von den anrückenden Russen in einen russischen Gulag verschleppt. Was sie nicht wissen – sie gehören zu vielen tausend Arbeitskräften, die Stalin als Teil der Reparationszahlungen gefordert hatte. Erst Jahre später dürfen die Frauen zurückkehren, aber sie müssen eine dramatische Entscheidung treffen.
Diese hochemotionale Geschichte um Nora und ihre Freundinnen hat mich sehr gefesselt. Ich konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen. Die Protagonistinnen sind mir sehr ans Herz gewachsen. Was Nora für Lene gewagt hat, zeugte von sehr viel Mut und hat dann Folgen für alle drei.
Mechtild Borrmann hat das Buch mit Hilfe von Erzählungen und Berichten von Zeitzeugen geschrieben und es ist sehr spannend zu lesen. Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt, so dass ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es hat mich tief bewegt, was die drei Frauen erlebt haben und wie sie zusammengehalten haben. Die Geschichte wird mir auf jeden Fall noch länger im Gedächtnis bleiben.
Wunderbar geschrieben und eines meiner Lesehighlights dieses Jahr!