„Den Boiler muss sie bis heute mit Holz befeuern“ – mit solchen Details gelingt es Mechthild Borrmann, ihre Leserinnen und Leser unmittelbar in die Geschichte hineinzuziehen.
Sie verwebt die Schicksale von drei Frauen über Ost- und Westdeutschland hinweg, vom den Dreißigerjahren bis zum Mauerfall. Sie zeigt eindrucksvoll, wie Freundschaften von Schicksalsschlägen und politische Veränderungen beeinflusst werden. Man muss aber bis Seite 93 durchhalten, um die Verbindung zwischen den Hauptpersonen der verschiedenen Erzählstränge zu erahnen. Trotzdem liest es sich flüssig und spannend, denn Geheimnisse werden behutsam enthüllt.
Dieses Buch hat mich sofort angesprochen – ich bin sicher, dass es auch meiner hochbetagten Mutter gefallen wird. Lebensbande macht Lust darauf, noch mehr von dieser Autorin zu lesen.
Sie verwebt die Schicksale von drei Frauen über Ost- und Westdeutschland hinweg, vom den Dreißigerjahren bis zum Mauerfall. Sie zeigt eindrucksvoll, wie Freundschaften von Schicksalsschlägen und politische Veränderungen beeinflusst werden. Man muss aber bis Seite 93 durchhalten, um die Verbindung zwischen den Hauptpersonen der verschiedenen Erzählstränge zu erahnen. Trotzdem liest es sich flüssig und spannend, denn Geheimnisse werden behutsam enthüllt.
Dieses Buch hat mich sofort angesprochen – ich bin sicher, dass es auch meiner hochbetagten Mutter gefallen wird. Lebensbande macht Lust darauf, noch mehr von dieser Autorin zu lesen.