Leider enttäuschend
Nach zahlreichen Veröffentlichungen (wie z.B. „Feldpost“ oder „Trümmerkind“) hat Mechthild Borrmann nun ihr neustes Werk „Lebensbande“, dass im November 2025 im Droemer Verlag erschienen ist, vorgelegt. Seit ihrem Roman „Der Geiger“ bin ich ein großer Fan von der Autorin und sobald ein neues Buch erscheint, muss es auch zeitnah gelesen werden und so war es auch hiermit.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und somit sehr leicht zu lesen. Normalerweise kann mich dieser auch sofort in seinen Bann ziehen, aber irgendetwas war anders. Obwohl der Klapptext mir auf Anhieb gefiel und die Thematik auch sehr interessant und spannend klang, fand ich zu keinem Zeitpunkt so richtig in die Geschichte hinein. Selbst mit den Charakteren haderte ich und so zogen sich die knapp 280 Seiten. Leider empfand ich mehr Lesefrust als Leselust, was ich sehr schade fand.
Die Handlung wird zum einen aus Noras Sicht erzählt, die ihre Vergangenheit in Form eines Tagebuchs aufarbeitet. Dank dieser Aufzeichnung lernen wir auch Lene kennen, die sich in den Niederländer Joop verliebt, aber ihre Liebe ist verboten. Obwohl sie immer wieder Wege finden, um sich zu treffen, wird die Gefahr immer größer und größer aufzufliegen. Während man Noras Aufzeichnung liest, merkt der Leser, dass sie ein großes Geheimnis in sich trägt und Angst hat, dass sie damit auffliegt.
„Lebensbande“ von Mechthild Borrmann war für mich leider ein Fehlgriff. Ich erinnere mich noch sehr gerne an ihr letztes Werk „Feldpost“, dass ich mit großer Begeisterung las, aber dieses hier kommt nicht mal annähernd an dem vorherigen heran. Ich hoffe, dass dies eine Ausnahme bleibt.
Von mir gibt es leider nur 2 Sterne.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und somit sehr leicht zu lesen. Normalerweise kann mich dieser auch sofort in seinen Bann ziehen, aber irgendetwas war anders. Obwohl der Klapptext mir auf Anhieb gefiel und die Thematik auch sehr interessant und spannend klang, fand ich zu keinem Zeitpunkt so richtig in die Geschichte hinein. Selbst mit den Charakteren haderte ich und so zogen sich die knapp 280 Seiten. Leider empfand ich mehr Lesefrust als Leselust, was ich sehr schade fand.
Die Handlung wird zum einen aus Noras Sicht erzählt, die ihre Vergangenheit in Form eines Tagebuchs aufarbeitet. Dank dieser Aufzeichnung lernen wir auch Lene kennen, die sich in den Niederländer Joop verliebt, aber ihre Liebe ist verboten. Obwohl sie immer wieder Wege finden, um sich zu treffen, wird die Gefahr immer größer und größer aufzufliegen. Während man Noras Aufzeichnung liest, merkt der Leser, dass sie ein großes Geheimnis in sich trägt und Angst hat, dass sie damit auffliegt.
„Lebensbande“ von Mechthild Borrmann war für mich leider ein Fehlgriff. Ich erinnere mich noch sehr gerne an ihr letztes Werk „Feldpost“, dass ich mit großer Begeisterung las, aber dieses hier kommt nicht mal annähernd an dem vorherigen heran. Ich hoffe, dass dies eine Ausnahme bleibt.
Von mir gibt es leider nur 2 Sterne.