In dem Buch geht es um Nora, Lene und Lotte - drei Frauen, die aus unterschiedlichen Lebensverhältnissen und Teilen Deutschlands kommen und sich durch die ganz unterschiedliche Schicksale im zweiten Weltkrieg kennenlernen.
Trotz schlimmer Ergebnisse stehen sie füreinander ein und entwickeln eine Freundschaft zueinander, die die Jahre und Schicksale überdauert.
Mechthild Borrmann ist eine Meisterin, wie sie Handlungsstränge aus der Vergangenheit mit der Gegenwart verknüpft und dabei echte Geschichten erzählt, die von wahren Begebenheiten inspiriert sind. Ich fand es sehr beeindruckend, wie bedrückend und greifbar das Leben der drei geschildert wird und man dennoch als Leser*in die ganze Zeit Hoffnung spürt, weil die drei sich dennoch Werte wie Loyalität, Ehrlichkeit und Treue behalten. Besonders bedrückend fand ich die Schilderungen aus der Anstalt für Lenes behinderten Sohn. Unvorstellbar, wie mit Menschen zu dieser Zeit umgegangen wurde und wie viele damals weggesehen haben…
Trotz schlimmer Ergebnisse stehen sie füreinander ein und entwickeln eine Freundschaft zueinander, die die Jahre und Schicksale überdauert.
Mechthild Borrmann ist eine Meisterin, wie sie Handlungsstränge aus der Vergangenheit mit der Gegenwart verknüpft und dabei echte Geschichten erzählt, die von wahren Begebenheiten inspiriert sind. Ich fand es sehr beeindruckend, wie bedrückend und greifbar das Leben der drei geschildert wird und man dennoch als Leser*in die ganze Zeit Hoffnung spürt, weil die drei sich dennoch Werte wie Loyalität, Ehrlichkeit und Treue behalten. Besonders bedrückend fand ich die Schilderungen aus der Anstalt für Lenes behinderten Sohn. Unvorstellbar, wie mit Menschen zu dieser Zeit umgegangen wurde und wie viele damals weggesehen haben…