Schicksale in Umbruchzeiten
Wie kann man zig Jahre mit einer fremden Identität leben? Wenn man wegen eines Mordes, der reine Notwehr war, gesucht wird und angeklagt werden soll. Und wenn man von einer guten Freundin dazu ermuntert wird.
Der Preis dafür ist ein zurückgezogenes Leben mitten im Nirgendwo, der Verzicht auf Freundschaften und die Ungewissheit darüber, wie es wohl liebgewordenen Menschen geht.
Die Autorin Mechthild Borrmann beleuchtet in ihrem Roman "Lebensbande" das Leben dreier Freundinnen während der Zeit des Vorkrieges, des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit. Die Umstände bringen es mit sich, dass sich selbst nahestehende Menschen grundlos misstrauen, wo doch ein Miteinander wichtig gewesen wäre.
Die Geschehnisse wirken sich dann bis in die Zeit der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten aus.
Mechthild Borrmann beschreibt das Geschehen sehr menschlich und einfühlsam. Ihr Schreibstil ist flüssig und sehr gut lesbar. Sie arbeitet gut heraus, dass Vertrauen oder Misstrauen ein ganzes Menschenleben beeinflussen kann.
Der Preis dafür ist ein zurückgezogenes Leben mitten im Nirgendwo, der Verzicht auf Freundschaften und die Ungewissheit darüber, wie es wohl liebgewordenen Menschen geht.
Die Autorin Mechthild Borrmann beleuchtet in ihrem Roman "Lebensbande" das Leben dreier Freundinnen während der Zeit des Vorkrieges, des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit. Die Umstände bringen es mit sich, dass sich selbst nahestehende Menschen grundlos misstrauen, wo doch ein Miteinander wichtig gewesen wäre.
Die Geschehnisse wirken sich dann bis in die Zeit der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten aus.
Mechthild Borrmann beschreibt das Geschehen sehr menschlich und einfühlsam. Ihr Schreibstil ist flüssig und sehr gut lesbar. Sie arbeitet gut heraus, dass Vertrauen oder Misstrauen ein ganzes Menschenleben beeinflussen kann.