Schicksalhafte Verbindungen
Da Mechtild Borrmann eine meiner Lieblingsautor*innen ist, war klar, dass ich ihren neuen Roman lesen würde. Was für ein Vergnügen, ihren unverwechselbaren Schreibstil und ihr Gabe für fesselnde und herzergreifende Geschichten zu genießen…
Nach einer Ode an die Freundschaft in dem Prolog nimmt die Autorin die Leser auf eine bewegende Reise in einigen der dunkelsten Stunden Deutschlands mit. Nach einem unbeschwerten Jugend lernt die Rheinländische Lene das Leben in einem anderen Licht kennen. Ihr geliebter Sohn ist im dritten Reich unerwünscht und wird ihr weggenommen. Die Krankenschwester Nora wird Lene zur größten Unterstützung, um der Junge zu retten. So entsteht eine Verbindung fürs Leben. Nach dem Rheinland wird Nora nach Danzig versetzt und lernt Lotte kennen, mit der auch ein „Lebensband“ verknüpft wird.
Mehr über die Geschichte von Lene, Nora und Lotte darf ich gar nicht erzählen. Eins ist aber sicher: Mechtild Borrmanns neues Meisterwerk bietet spannende und rührende Lesestunden. Die Erzählstränge bieten Einblicke in unterschiedlichen Epochen und Orte. Diese werden sehr glaubhaft beschrieben, so dass man sich die verschiedenen Stationen und Situationen sehr gut vorstellen kann. Die Autorin reißt den Leser in einem unaufhaltsamen Gefühlskarusell mit, das ein ziemlich vorhersehbares Ende ausgleicht. Es wird schwierig, das Buch beiseitezulegen.
Nach einer Ode an die Freundschaft in dem Prolog nimmt die Autorin die Leser auf eine bewegende Reise in einigen der dunkelsten Stunden Deutschlands mit. Nach einem unbeschwerten Jugend lernt die Rheinländische Lene das Leben in einem anderen Licht kennen. Ihr geliebter Sohn ist im dritten Reich unerwünscht und wird ihr weggenommen. Die Krankenschwester Nora wird Lene zur größten Unterstützung, um der Junge zu retten. So entsteht eine Verbindung fürs Leben. Nach dem Rheinland wird Nora nach Danzig versetzt und lernt Lotte kennen, mit der auch ein „Lebensband“ verknüpft wird.
Mehr über die Geschichte von Lene, Nora und Lotte darf ich gar nicht erzählen. Eins ist aber sicher: Mechtild Borrmanns neues Meisterwerk bietet spannende und rührende Lesestunden. Die Erzählstränge bieten Einblicke in unterschiedlichen Epochen und Orte. Diese werden sehr glaubhaft beschrieben, so dass man sich die verschiedenen Stationen und Situationen sehr gut vorstellen kann. Die Autorin reißt den Leser in einem unaufhaltsamen Gefühlskarusell mit, das ein ziemlich vorhersehbares Ende ausgleicht. Es wird schwierig, das Buch beiseitezulegen.