Mechthild Bormann hat hier wieder einen tollen Roman geschrieben. Wieder liegen reale Begebenheiten dem Buch zu Grunde, es gelingt der Autoren immer wieder ein realistisches Zeitbild zu vermitteln und dabei auch zu unterhalten.
Hier geht es um drei Frauen, die sich in der Kriegszeit kennen lernen und in Freundschaft verbunden bleiben. Lange steht die Sorge um ein behindertes Kind im Mittelpunkt. Diese waren den Nazis ein Dorn im Auge, doch die Frauen waren mit dem Umgang nicht einverstanden und haben sich für das Kind gewehrt. Aber auch die oft verschwiegenen Kriegsgefangenschaften von Frauen werden hier thematisiert.
Der Roman spielt auf zwei verschiedenen Zeitebenen und so entwickeln sich langsam die Zusammenhänge, bis alles vollends aufgeklärt und verbunden ist.
Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, die Charaktere, ihre Entwicklungund der Erzählstil geben ein tolles Gesamtpaket ab, das über Zeitgeschichte informiert und gleichzeitig sehr gut unterhält.
Hier geht es um drei Frauen, die sich in der Kriegszeit kennen lernen und in Freundschaft verbunden bleiben. Lange steht die Sorge um ein behindertes Kind im Mittelpunkt. Diese waren den Nazis ein Dorn im Auge, doch die Frauen waren mit dem Umgang nicht einverstanden und haben sich für das Kind gewehrt. Aber auch die oft verschwiegenen Kriegsgefangenschaften von Frauen werden hier thematisiert.
Der Roman spielt auf zwei verschiedenen Zeitebenen und so entwickeln sich langsam die Zusammenhänge, bis alles vollends aufgeklärt und verbunden ist.
Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, die Charaktere, ihre Entwicklungund der Erzählstil geben ein tolles Gesamtpaket ab, das über Zeitgeschichte informiert und gleichzeitig sehr gut unterhält.