keine Familienidylle

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lesemonster1 Avatar

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Das Buch beginnt mit einer Familienidylle. Zwei Familien treffen sich um gemeinsam zu Essen. Im Fernsehen wir von einem terroristischen Anschlag gesprochen und Britta ist wie elektrisiert. Erst nach einigen Kapiteln offenbart sich warum.
Britta hat mit ihrem Partner Babak eine Geschäftsidee umgesetzt, die so noch nicht bekannt ist.
Das Buch ist für mich kein Thriller, eher ein science Fiction. Britta ist mir während des Lesens immer fremd geblieben, ich konnte nicht mit ihr warm werden. Sie erscheint wie eine Frau mit leeren Herzen.
Auf der anderen Seite beschreibt die Autorin recht genau die Charakter der einzelnen Protagonisten. Trotzdem fand ich den Handlungslauf im Buch recht zäh, manchmal verstörend. Mich hat das Buch nicht sehr gefesselt und den Schluß fand ich nicht schlüssig.