Graylee wird nach einem weiteren Streich an ihrer Schule an ein Internat geschickt. Dort scheint sie mit ihren Witzen über Meerjungfrauen jedoch nicht sonderlich gut anzukommen... woran das nur liegen kann? Schnell muss sie sich damit abfinden, dass es Monster und Fabelwesen tatsächlich gibt. Dabei hat sie doch solche Angst vor Monstern unterm Bett...
Der lockerflockige Schreibstil, sowie der Humor in dem Buch hat mich sofort gecatcht und nach den ersten Seiten war ich schon richtig euphorisch. Neben dem tollen Schreibstil fand ich auch graylee direkt sympathisch mit ihrer rebellischen und sarkastischen Art. Außerdem fand ich es knuffig, dass sie stricken liebt. Das macht sie irgendwie besonders. Auch die Nebencharaktere wurden mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet.
Die Autorin entführt uns in eine Welt voller Magie, flüchen und sprechenden Kolibris mit einer Prise Spannung.
Die Grundidee hat mir jedenfalls sehr gut gefallen.
Allerdings blieb es auch wirklich nur bei einer Prise Spannung, weshalb sich das Buch für mich etwas gezogen hat. Nach den ersten tollen Seiten begann ich öfter die Augen bei Graylees alleingängen zu verdrehen und fand es auch ziemlich nervig, dass es die Lehrer scheinbar nicht interessiert, wenn Schüler verschwinden und dann vollkommen verändert wieder auftauchen. Nur weil sie Fehler ihrerseits nicht einsehen wollen? Na vorbildlich ist das ja nicht gerade... viel über die Legenden erfährt man leider auch nicht. Das alles zieht die Story meiner Meinung nach etwas unnötig in die Länge.
Zusammenfassung:
Insgesamt war das Buch aufjedenfall unterhaltsam und ich würde sehe gerne wissen, wie es weiter geht.
Der lockerflockige Schreibstil, sowie der Humor in dem Buch hat mich sofort gecatcht und nach den ersten Seiten war ich schon richtig euphorisch. Neben dem tollen Schreibstil fand ich auch graylee direkt sympathisch mit ihrer rebellischen und sarkastischen Art. Außerdem fand ich es knuffig, dass sie stricken liebt. Das macht sie irgendwie besonders. Auch die Nebencharaktere wurden mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet.
Die Autorin entführt uns in eine Welt voller Magie, flüchen und sprechenden Kolibris mit einer Prise Spannung.
Die Grundidee hat mir jedenfalls sehr gut gefallen.
Allerdings blieb es auch wirklich nur bei einer Prise Spannung, weshalb sich das Buch für mich etwas gezogen hat. Nach den ersten tollen Seiten begann ich öfter die Augen bei Graylees alleingängen zu verdrehen und fand es auch ziemlich nervig, dass es die Lehrer scheinbar nicht interessiert, wenn Schüler verschwinden und dann vollkommen verändert wieder auftauchen. Nur weil sie Fehler ihrerseits nicht einsehen wollen? Na vorbildlich ist das ja nicht gerade... viel über die Legenden erfährt man leider auch nicht. Das alles zieht die Story meiner Meinung nach etwas unnötig in die Länge.
Zusammenfassung:
Insgesamt war das Buch aufjedenfall unterhaltsam und ich würde sehe gerne wissen, wie es weiter geht.