Es ist die dritte Geschichte über Tüdelbüdel von Joost Jensen und mein erstes Buch.
Das Cover zeigt den Kroog, in dessen Keller die Friesenbräuerin Ihr Tüdelbräu braut.
Das Unwetter, daß über Sünnum herscht, ist auf dem Cover sehr gut dargestellt und auch auf der ersten Seite sehr gut beschrieben: „Die Wolken hängen so tief, daß man nach ihnen greifen und sie wie schwarze Zuckerwatte vom Himmel holen kann"
Während die Dorfbewohner im hell erleuchteten Innenraum sind, ist draussen vor dem Kroog eine unheimliche Gestalt, die mit starrem Blick die Sünnumer beobachtet und dann im strömendem Regen verschwand.
„Wenn sie zurückkehrte, würde sie der Sturm sein, der das Dorf verwüstet und die Bewohner vertreibt"
Sehr neugierig bin ich nun auf das Tüdelbräu geworden:
Malzaromatisches Mundgefühl, zarter Karamellgeschmack, Aromen von Haselnuss, Honig, dunkle Schokolade und Kaffee, Tiefgold in der Farbe, auch für Frauen nicht zu herb und die Fruchtaromen sorgen für eine wahre Geschmacksexplosion.
Die Freunde, Dorfbewohner und die Tochter Wiebke haben die Friesenbräuerin Gesine Felber zum Wettbewerb des Watthumpen-Festival angemeldet – wer das beste Bier in der Küstenregion braut.
Tüdelbüdel gewinnt den Watthumpen ganz knapp, was Neunaber, dem Brauer des Dünenhopfen, überhaupt nicht gefällt. Es kommt wie es kommen mußte: Sünnum wird von BierTouristen überrannt! Dieser ganze Rummel gefällt keinem in Sünnum und wollen ihr Bier nun lieber zu Hause trinken.
Dann brennt es im Kroog, Wiebkes Freund Ruben kann die beiden Frauen warnen und das Feuer löschen. Die sture Friesenbräuerin ist davon überzeugt, da es nur Neunaber sein könnte. Dann wird die Leiche im Bierfass gefunden und Tüdelbräu ist verschwunden. Wurde sie entführt? ist sie die Mörderin? Oder jemand aus dem Dorf?
„Leichenblass im Fass“ hat mir sehr gut gefallen, es beschreibt sehr authentisch die Küsten-und Dorfbewohner, mit allen Ihren Eigenschaften. Sehr spannend geschrieben, und trotz Unterbrechnungen beim Lesen wieder sofort in die Geschichte reingestiegen.
Das Cover zeigt den Kroog, in dessen Keller die Friesenbräuerin Ihr Tüdelbräu braut.
Das Unwetter, daß über Sünnum herscht, ist auf dem Cover sehr gut dargestellt und auch auf der ersten Seite sehr gut beschrieben: „Die Wolken hängen so tief, daß man nach ihnen greifen und sie wie schwarze Zuckerwatte vom Himmel holen kann"
Während die Dorfbewohner im hell erleuchteten Innenraum sind, ist draussen vor dem Kroog eine unheimliche Gestalt, die mit starrem Blick die Sünnumer beobachtet und dann im strömendem Regen verschwand.
„Wenn sie zurückkehrte, würde sie der Sturm sein, der das Dorf verwüstet und die Bewohner vertreibt"
Sehr neugierig bin ich nun auf das Tüdelbräu geworden:
Malzaromatisches Mundgefühl, zarter Karamellgeschmack, Aromen von Haselnuss, Honig, dunkle Schokolade und Kaffee, Tiefgold in der Farbe, auch für Frauen nicht zu herb und die Fruchtaromen sorgen für eine wahre Geschmacksexplosion.
Die Freunde, Dorfbewohner und die Tochter Wiebke haben die Friesenbräuerin Gesine Felber zum Wettbewerb des Watthumpen-Festival angemeldet – wer das beste Bier in der Küstenregion braut.
Tüdelbüdel gewinnt den Watthumpen ganz knapp, was Neunaber, dem Brauer des Dünenhopfen, überhaupt nicht gefällt. Es kommt wie es kommen mußte: Sünnum wird von BierTouristen überrannt! Dieser ganze Rummel gefällt keinem in Sünnum und wollen ihr Bier nun lieber zu Hause trinken.
Dann brennt es im Kroog, Wiebkes Freund Ruben kann die beiden Frauen warnen und das Feuer löschen. Die sture Friesenbräuerin ist davon überzeugt, da es nur Neunaber sein könnte. Dann wird die Leiche im Bierfass gefunden und Tüdelbräu ist verschwunden. Wurde sie entführt? ist sie die Mörderin? Oder jemand aus dem Dorf?
„Leichenblass im Fass“ hat mir sehr gut gefallen, es beschreibt sehr authentisch die Küsten-und Dorfbewohner, mit allen Ihren Eigenschaften. Sehr spannend geschrieben, und trotz Unterbrechnungen beim Lesen wieder sofort in die Geschichte reingestiegen.