Kurzweiliger, cosy Nordseekrimi
Joost Jensen hat mit "Leichenblass im Fass“ den zweiten Band seiner Krimiserie um die Friesenbrauerin Gesine Felber und ihrem Bier „Tüdelbräu“ vorgestellt. Die Geschichte spielt in Sünnum in Friesland, beste Nordseeumgebung.
Auch ohne den ersten Band kann man diesen Krimi leicht verstehen. Die Sprache ist einfach, der Schreibstil süffig. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen umd der Leser wird durch das passende Cover auch schnell in die richtige Stimmung versetzt.
Auch wenn die Leiche erst relativ spät ins Spiel kommt, hält der Leser eine spannende Urlaubslektüre in der Hand, die v.a. in der zweiten Hälfte an Tempo gewinnt und mit einigen Wendungen bis zum Schluss die Auflösung verhindert.
Alles in allem eine sehr kurzweilige Urlaubslektüre mit kantigen Nordseecharakteren. Es drohen keine schlaflosen Nächte aber solide Unterhaltung.
Auch ohne den ersten Band kann man diesen Krimi leicht verstehen. Die Sprache ist einfach, der Schreibstil süffig. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen umd der Leser wird durch das passende Cover auch schnell in die richtige Stimmung versetzt.
Auch wenn die Leiche erst relativ spät ins Spiel kommt, hält der Leser eine spannende Urlaubslektüre in der Hand, die v.a. in der zweiten Hälfte an Tempo gewinnt und mit einigen Wendungen bis zum Schluss die Auflösung verhindert.
Alles in allem eine sehr kurzweilige Urlaubslektüre mit kantigen Nordseecharakteren. Es drohen keine schlaflosen Nächte aber solide Unterhaltung.