Das Cover ist sehr ansprechend und passend zu einem Nordseekrimi gestaltet.
Die Friesenbrauerin und Kneipenbesitzerin Gesine Felber hat ihre Kneipe auf Sünnum, den Kroog, gut unter Kontrolle. Ihre Stammgäste und Ihre Tochter, eine Polizistin, haben Sie heimlich bei einem Bierbrauerwettbewerb angemeldet, den Sie auch gewinnt. Das kleine Dorf wird danach von Touristen überrannt. Als einer Ihrer Kontrahenten tot im Bierfass aufgefunden wird, gerät Gesine unter Mordverdacht. Es ist an Ihrer Tochter und den anderen Dorfbewohnern, Ihre Unschuld zu beweisen.
Dies war mein erstes Buch von Joost Jensen. Seinen Schreibstil finde ich ganz gut und flüssig. Nur ist das Buch an manchen Stellen etwas langatmig, für meinen Geschmack ist es auch etwas zu viel Tüdelbüdel. Bis der Mord passiert, dauert es auch ziemlich lange, Spannung entsteht eigentlich überhaupt nicht.
Alles in allem handelt es sich bei dem Buch um einen halbwegs soliden jedoch langatmigen Regionalkrimi, der mir persönlich leider nicht sehr viel Lust auf Me(e)hr macht.
Die Friesenbrauerin und Kneipenbesitzerin Gesine Felber hat ihre Kneipe auf Sünnum, den Kroog, gut unter Kontrolle. Ihre Stammgäste und Ihre Tochter, eine Polizistin, haben Sie heimlich bei einem Bierbrauerwettbewerb angemeldet, den Sie auch gewinnt. Das kleine Dorf wird danach von Touristen überrannt. Als einer Ihrer Kontrahenten tot im Bierfass aufgefunden wird, gerät Gesine unter Mordverdacht. Es ist an Ihrer Tochter und den anderen Dorfbewohnern, Ihre Unschuld zu beweisen.
Dies war mein erstes Buch von Joost Jensen. Seinen Schreibstil finde ich ganz gut und flüssig. Nur ist das Buch an manchen Stellen etwas langatmig, für meinen Geschmack ist es auch etwas zu viel Tüdelbüdel. Bis der Mord passiert, dauert es auch ziemlich lange, Spannung entsteht eigentlich überhaupt nicht.
Alles in allem handelt es sich bei dem Buch um einen halbwegs soliden jedoch langatmigen Regionalkrimi, der mir persönlich leider nicht sehr viel Lust auf Me(e)hr macht.