Inhalt:
Eine Leiche im Bierfass bei der Friesenbrauerin Gesine Felber, nachdem sie gegen ihren Willen beim Norddeutschen Brauwettbewerb mitmachen musste und gewonnen hat.
Meine Meinung:
Die Erzählweise und der Schreibstil sind klasse. Ich bin sofort in das Leben von Gesine Felber und ihrer Familie und Freunden eingetaucht. Auch die Umgebung und die Gegebenheiten der Insel werden gut und verständlich beschrieben.
Beim Lesen konnte ich mir die beschriebenen Szenen bildlich vorstellen und war ganz in dem Geschehen vertieft. So liebe ich es.
Etwas Probleme hatte ich am Anfang mit den vielen verschiedenen Personen. Ich musste beim Lesen öfters zurückblättern und nachlesen, wer was ist und wer zu wem gehört. Ein Personenverzeichnis wäre hilfreich gewesen.
Ansonsten sind die Protagonisten charakteristisch gut beschrieben und wie im wirklichen Leben, mag man den einen oder anderen beschriebenen Charakter.
Auch die Abschnitte sind kurz und einwandfrei aufeinander abgestimmt, sodass ich beim Lesen keine Probleme hatte, der Geschichte zu folgen.
Der Inhalt ist sehr lebendig, mit vielen Überraschungen geschrieben und gibt dem Leser das Gefühl, ein Teil der Geschichte zu sein. Nach dem Roman hatte ich immer das Gefühl, für eine kurze Zeit an der Nordsee gewesen zu sein.
Die Geschichte selbst ist pfiffig geschrieben. Der Leser erhält Stück für Stück raffiniert aufgebaute und ausgearbeitete Informationen, die zum Schluss zur Aufklärung führen.
Titel und Cover:
Das düster wirkende Cover mit dem Reetdachhaus an der Küste und den dunkel wirkenden Himmel haben mit magisch angezogen und auf den Roman aufmerksam gemacht. Der Klappentext hat mich dann dazu verleitet, den Roman zu lesen.
Das Buch selbst liegt gut in der Hand und der Einband ist weich und stabil. Die Größe von dem Buch ist sehr praktisch. Es passt so gut wie in jede Handtasche und kann überall hin mitgenommen werden.
Fazit:
Ein empfehlenswerter Krimi, der an der Nordsee spielt und den ich auf jeden Fall empfehlen kann.
Eine Leiche im Bierfass bei der Friesenbrauerin Gesine Felber, nachdem sie gegen ihren Willen beim Norddeutschen Brauwettbewerb mitmachen musste und gewonnen hat.
Meine Meinung:
Die Erzählweise und der Schreibstil sind klasse. Ich bin sofort in das Leben von Gesine Felber und ihrer Familie und Freunden eingetaucht. Auch die Umgebung und die Gegebenheiten der Insel werden gut und verständlich beschrieben.
Beim Lesen konnte ich mir die beschriebenen Szenen bildlich vorstellen und war ganz in dem Geschehen vertieft. So liebe ich es.
Etwas Probleme hatte ich am Anfang mit den vielen verschiedenen Personen. Ich musste beim Lesen öfters zurückblättern und nachlesen, wer was ist und wer zu wem gehört. Ein Personenverzeichnis wäre hilfreich gewesen.
Ansonsten sind die Protagonisten charakteristisch gut beschrieben und wie im wirklichen Leben, mag man den einen oder anderen beschriebenen Charakter.
Auch die Abschnitte sind kurz und einwandfrei aufeinander abgestimmt, sodass ich beim Lesen keine Probleme hatte, der Geschichte zu folgen.
Der Inhalt ist sehr lebendig, mit vielen Überraschungen geschrieben und gibt dem Leser das Gefühl, ein Teil der Geschichte zu sein. Nach dem Roman hatte ich immer das Gefühl, für eine kurze Zeit an der Nordsee gewesen zu sein.
Die Geschichte selbst ist pfiffig geschrieben. Der Leser erhält Stück für Stück raffiniert aufgebaute und ausgearbeitete Informationen, die zum Schluss zur Aufklärung führen.
Titel und Cover:
Das düster wirkende Cover mit dem Reetdachhaus an der Küste und den dunkel wirkenden Himmel haben mit magisch angezogen und auf den Roman aufmerksam gemacht. Der Klappentext hat mich dann dazu verleitet, den Roman zu lesen.
Das Buch selbst liegt gut in der Hand und der Einband ist weich und stabil. Die Größe von dem Buch ist sehr praktisch. Es passt so gut wie in jede Handtasche und kann überall hin mitgenommen werden.
Fazit:
Ein empfehlenswerter Krimi, der an der Nordsee spielt und den ich auf jeden Fall empfehlen kann.