Unterhaltsame Suche nach der Wahrheit
Wie kommt eine Leiche in ein Bierfass der Brauerei? Damit beschäftigt sich Kommissarin Wiebke in „Leichenblass im Fass“.
Nachdem Wiebkes Mutter Gesine mit ihrem Bier „Tüdelbräu“ einen Brauwettbewerb gewonnen hat, geht es drunter und drüber. Touristen strömen in den Kroog, Social Media Fanatiker wollen mit Gesine sprechen und dann landet auch noch eine Leiche im Bierfass. Die Hauptverdächtige ist Gesine, überführt durch ein Video. Doch wie lief es wirklich ab?
Mich hat die Story gut abgeholt. Ich finde es spannend, wie knapp der Wettbewerb ausging. Es war unterhaltsam, die Suche nach der Wahrheit zu verfolgen und wie einige sich die schwarzen Peter einander zuschoben. Besonders gelungen finde ich, dass Videos und deren Bearbeitung eine bedeutende Rolle bekommen. Allerdings bleibt die Handlung zwischendurch auf der Stelle. Ich persönlich finde es weniger schlimm, gebe insgesamt vier Sterne.
Nachdem Wiebkes Mutter Gesine mit ihrem Bier „Tüdelbräu“ einen Brauwettbewerb gewonnen hat, geht es drunter und drüber. Touristen strömen in den Kroog, Social Media Fanatiker wollen mit Gesine sprechen und dann landet auch noch eine Leiche im Bierfass. Die Hauptverdächtige ist Gesine, überführt durch ein Video. Doch wie lief es wirklich ab?
Mich hat die Story gut abgeholt. Ich finde es spannend, wie knapp der Wettbewerb ausging. Es war unterhaltsam, die Suche nach der Wahrheit zu verfolgen und wie einige sich die schwarzen Peter einander zuschoben. Besonders gelungen finde ich, dass Videos und deren Bearbeitung eine bedeutende Rolle bekommen. Allerdings bleibt die Handlung zwischendurch auf der Stelle. Ich persönlich finde es weniger schlimm, gebe insgesamt vier Sterne.