Auftakt in Dänemark

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Ein nüchternes und nichts sagendes Cover, das dem Leser nicht verrät, was ihn erwartet. Nur ein: wir befinden uns in Kopenhagen.

Nachdem vor 10 Jahren ein blutiger Mord geschehen ist, wurde die vermeintliche Täterin damals nie gefasst. Sie ist untergetaucht und nie wieder aufgetaucht. Bis eines Tages die Investigativ-Journalistin Heloise einen Brief von ihr erhält. Sie fängt auf eigene Faust an zu ermitteln, doch je näher sie der Wahrheit und möglichen Ansätzen kommt, desto mehr bringt sie sich selbst in Gefahr. Zusammen mit dem Ermittler von damals, Erik, macht Heloise sich auf die Suche nach dem, was damals wirklich passiert ist.

Der Leser begleitete beide unterschiedlichen Hauptpersonen des Buches, was ihm einen guten Überblick über Handlungen und Denkweisen gibt, doch auch die Spannung und die Abwechslung hochhält. Durch immer neue Erkenntnisse ist er ein Teil der Ermittlung und der Nachforschungen und aus diesem Grund, macht es ihm Spaß, daran Teil zu haben.
Die gewählte Sprache ist klar und deutlich, leicht zu erfassen und eingängig. Der Schreibstil einfach zu durchdringen und wunderbar aufzunehmen.

Auch die Geschichte an sich ist interessant und es macht Spaß, sie nach und nach zu erarbeiten und auf die Lösung hinzufiebern.