Die Handlung des Buches beschreibt die finsteren Machenschaften eines Pädophilenringes in Dänenark, der von dem schwerreichen Mossing organisiert und gelenkt wird.
Abweichler dieser Gruppe werden skrupellos ermordet, investigative Journalisten werden bedroht und mundtot gemacht. Die Polizei muss, weil ihr Beweise fehlen, lange tatenlos zusehen.
Anna, als Kind ein Opfer dieser Männer, sinnt auf Rache und spannt die Journalistin Heloise für sich ein, um ihr belastendes Material über die oben genannte Gruppe zukommen zu lassen.
Bis auf Mossing kann die Gruppe danke der Beweise festgenommen werden, für Mossings Festnahme fehlen jedoch wieder die notwendigen Beweise.
Bis zu diesem Punkt ist das Buch sehr spannend, jede freie Zeit muss man einfach zum Lesen nutzen.
Einzig der Schluss war für meinen Geschmack etwas zu hastig, zu unlogisch aufgebaut.
Trotzdem ist die „Leichenblume“ ein lesenswerter Krimi.
Abweichler dieser Gruppe werden skrupellos ermordet, investigative Journalisten werden bedroht und mundtot gemacht. Die Polizei muss, weil ihr Beweise fehlen, lange tatenlos zusehen.
Anna, als Kind ein Opfer dieser Männer, sinnt auf Rache und spannt die Journalistin Heloise für sich ein, um ihr belastendes Material über die oben genannte Gruppe zukommen zu lassen.
Bis auf Mossing kann die Gruppe danke der Beweise festgenommen werden, für Mossings Festnahme fehlen jedoch wieder die notwendigen Beweise.
Bis zu diesem Punkt ist das Buch sehr spannend, jede freie Zeit muss man einfach zum Lesen nutzen.
Einzig der Schluss war für meinen Geschmack etwas zu hastig, zu unlogisch aufgebaut.
Trotzdem ist die „Leichenblume“ ein lesenswerter Krimi.