Ein Zauberladen und ein sprechender Mops
Der Inhalt:
Lennart Malmkvist lebt in Göteborg und ist dort ein erfolgreicher Unternehmensberater. Doch von ein auf den anderen Tag steht sein Leben Kopf: Sein Nachbar und Zauberladenbesitzer Buri Bolmen wird ermordet und Lennart erbt dessen Hund und den Laden. Ziemlich gleichzeitig verliert er auch noch seinen Job dank einer vermasselten Präsentation. Und als der Hund, Bölthorn, auch noch anfängt, mit ihm zu sprechen, ist es wohl so weit für einen Psychologen…
Mein Eindruck:
Da ich eigentlich nicht so der größte Fan von Zaubergeschichten und Fantasy bin, bin ich mit gemischten Gefühlen an das Buch heran gegangen. Als ich jedoch die ersten Kapitel gelesen hatte, war ich schon total gefangen von der Geschichte. Lennart wird als sympathischer junger Mann zum Protagonisten, der am Anfang glaubt, wahnsinnig zu werden. Schritt für Schritt wird er in die Welt der Magie eingeführt und bemerkt, dass nicht alles unmögliche auch wirklich unmöglich ist. Mit Bölthorn ist ein wirklich außergewöhnlicher Charakter geschaffen worden, welchen man sofort in sein Herz schließt und unbedingt erfahren möchte, wer er eigentlich wirklich ist.
Die Sprache ist recht einfach gehalten, jedoch kommt man manchmal mit den schwedischen und auch italienischen Floskeln der Nachbarin etwas durcheinander, da sie leider nicht übersetzt werden.
Jedoch hat man sich auch daran schnell gewöhnt und übergeht diese oder schlägt doch einmal nach. So kommt man schnell voran mit lesen, die Kapitel sind klar eingeteilt, sodass man auch nach einer Lesepause schnell wieder in die Geschichte hinein kommt und sofort wieder gefangen ist. Das Ende des Buches lässt einige Rätsel offen, was hoffen lässt, dass vielleicht ein zweiter Teil folgt, worüber ich mich sehr freuen würde.
Alles in allem ein wunderbares Buch zum entfliehen der Realität und auch super für junge Erwachsene geeignet. Wirklich 100%ig weiter zu empfehlen.
Lennart Malmkvist lebt in Göteborg und ist dort ein erfolgreicher Unternehmensberater. Doch von ein auf den anderen Tag steht sein Leben Kopf: Sein Nachbar und Zauberladenbesitzer Buri Bolmen wird ermordet und Lennart erbt dessen Hund und den Laden. Ziemlich gleichzeitig verliert er auch noch seinen Job dank einer vermasselten Präsentation. Und als der Hund, Bölthorn, auch noch anfängt, mit ihm zu sprechen, ist es wohl so weit für einen Psychologen…
Mein Eindruck:
Da ich eigentlich nicht so der größte Fan von Zaubergeschichten und Fantasy bin, bin ich mit gemischten Gefühlen an das Buch heran gegangen. Als ich jedoch die ersten Kapitel gelesen hatte, war ich schon total gefangen von der Geschichte. Lennart wird als sympathischer junger Mann zum Protagonisten, der am Anfang glaubt, wahnsinnig zu werden. Schritt für Schritt wird er in die Welt der Magie eingeführt und bemerkt, dass nicht alles unmögliche auch wirklich unmöglich ist. Mit Bölthorn ist ein wirklich außergewöhnlicher Charakter geschaffen worden, welchen man sofort in sein Herz schließt und unbedingt erfahren möchte, wer er eigentlich wirklich ist.
Die Sprache ist recht einfach gehalten, jedoch kommt man manchmal mit den schwedischen und auch italienischen Floskeln der Nachbarin etwas durcheinander, da sie leider nicht übersetzt werden.
Jedoch hat man sich auch daran schnell gewöhnt und übergeht diese oder schlägt doch einmal nach. So kommt man schnell voran mit lesen, die Kapitel sind klar eingeteilt, sodass man auch nach einer Lesepause schnell wieder in die Geschichte hinein kommt und sofort wieder gefangen ist. Das Ende des Buches lässt einige Rätsel offen, was hoffen lässt, dass vielleicht ein zweiter Teil folgt, worüber ich mich sehr freuen würde.
Alles in allem ein wunderbares Buch zum entfliehen der Realität und auch super für junge Erwachsene geeignet. Wirklich 100%ig weiter zu empfehlen.