Als ich die Leseprobe zu"Lenz" gelesen hatte, erwarb ich alle von Michael Theurillat bisher erschienen Bücher der Kommissar Eschenbach Stories. Das half mir beim Lesen von Lenz doch ein wenig um einige Gedankengänge besser zu verstehen. Trotzdem ist Lenz nicht mit den vorhergehenden Büchern dieser Reihe zu vergleichen.
Der Syrienkrieg und die Rolle der diversen westlichen Bünde und Militärischen Organisationen beherrscht die Story. Bis zur Mitte des Buchs ist die Sache etwas zäh, ab etwa Seite 150 nimmt die Geschichte dann ein gewisses Tempo auf und steigert sich gegen Ende nochmals. Spannend ist die Lebensgeschichte des Lenz und seiner Kommilitonen aus der fernen Vergangenheit und die Entwicklung der zwei Mitstudenten Habicht und Cron. Ich befürchte allerdings, daß damit die Kommissar Eschenbach Reihe zu Ende geht und damit auch Rosa, Lenz späte Liebe und Eschenbachs Sekretärin, nicht mehr ihr elegantes italienisches Temperament ausspielen kann.
Der Syrienkrieg und die Rolle der diversen westlichen Bünde und Militärischen Organisationen beherrscht die Story. Bis zur Mitte des Buchs ist die Sache etwas zäh, ab etwa Seite 150 nimmt die Geschichte dann ein gewisses Tempo auf und steigert sich gegen Ende nochmals. Spannend ist die Lebensgeschichte des Lenz und seiner Kommilitonen aus der fernen Vergangenheit und die Entwicklung der zwei Mitstudenten Habicht und Cron. Ich befürchte allerdings, daß damit die Kommissar Eschenbach Reihe zu Ende geht und damit auch Rosa, Lenz späte Liebe und Eschenbachs Sekretärin, nicht mehr ihr elegantes italienisches Temperament ausspielen kann.