Etwas langatmig

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
anna2020 Avatar

Von

Von dem Roman der Schriftstsllerin Agnes Krup " Leo und Dora " bin ich einigermaßen angetan.
Der Roman handelt von dem Schrifststeller Leopold Perlstein, der unter einer schweren Schreibblockade
leidet und um diese zu lösen, in ein ruhiges Haus seiner Agentin Alma nach Amerika fährt um dort endlich
weiterschreiben zu können.
Am Bahnhof des Ortes angekommen, erfährt er jedoch, dass das Haus seiner Agentin angebrannt ist.
Er findet Unterschlupf in einem Gasthaus, das von Dora geleitet wird, die dort zusammen mit ihrem Stiefsohn wohnt.
Leo ist sehr unzufrieden mit seiner Unterkunft im "Roxy". Ihm gefällt es dort überhaupt nicht.
Agnes Krup beschreibt das Leben in dem Gasthaus und die Umgebung in der Einöde an der amerikanischen
Ostküste recht gut.
Schafft es aber nicht etwas Spannung in die Geschichte hereinzubringen.
Wie man schon von Anfang an erahnen kann, finden Leo und Dora zueinander und Leos Schreibblockade ist verschwunden.
Der Roman ist etwas für lange Lesenachmittage an denen man beim Lesen nicht allzuviel
mitdenken und sich konzentrieren muss.
AmBesten hat mir noch das schöne Buchcover gefallen.