Das Cover hat mich sehr angesprochen, ebenso der Leseeindruck.
Der berühmte Schriftsteller Leopold Perlstein ist der Mittelpunkt der Geschichte, zusammen mit Gästehausbesitzerin Dora. Perlstein muss notgedrungen in Doras Gästehaus Roxy unterkommen, da die eigentliche Unterkunft abgebrannt ist. Beide Figuren sind recht kühl, auch zueinander und mir nicht wirklich sympathisch. Eigentlich möchte Perlstein den Aufenthalt nutzen, um wieder schreiben zu können. Dies glückt jedoch nicht wirklich.
Dora und Leo finden nach einer Weile zueinander.
Es wird in der Geschichte viel über die Vergangenheit der einzelnen Figuren erzählt, aber ich konnte keinen interessanten Wendungen oder Höhepunkte entdecken. Ich hatte mir tatsächlich deutlich mehr von dem Buch versprochen.
Dennoch konnte man der Geschichte gut folgen und der flüssige Schreibstil ist gut zu lesen.
Der berühmte Schriftsteller Leopold Perlstein ist der Mittelpunkt der Geschichte, zusammen mit Gästehausbesitzerin Dora. Perlstein muss notgedrungen in Doras Gästehaus Roxy unterkommen, da die eigentliche Unterkunft abgebrannt ist. Beide Figuren sind recht kühl, auch zueinander und mir nicht wirklich sympathisch. Eigentlich möchte Perlstein den Aufenthalt nutzen, um wieder schreiben zu können. Dies glückt jedoch nicht wirklich.
Dora und Leo finden nach einer Weile zueinander.
Es wird in der Geschichte viel über die Vergangenheit der einzelnen Figuren erzählt, aber ich konnte keinen interessanten Wendungen oder Höhepunkte entdecken. Ich hatte mir tatsächlich deutlich mehr von dem Buch versprochen.
Dennoch konnte man der Geschichte gut folgen und der flüssige Schreibstil ist gut zu lesen.