Der Roman „ Leo und Dora „ von Agnes Krup über den Schriftsteller Leopold Perlstein und der Wirtin Dora ist eine wunderschöne und seelenerwärmende Liebesgeschichte , die nicht kitschig, sondern eher herzerwärmend ist.
Die Autorin hat die Geschichte der beiden in einem sehr einfühlsamen und gut zu lesenden Schreibstil geschrieben.
Die Handlung der Geschichte beginnt mit einer Schreibblockade des Schriftstellers Leopold Perlstein.
Um sein lange geplantes Buch zu schreiben, fährt er nach Amerika um im Landhaus seiner Agentin in Ruhe an seinem Roman zu arbeiten.
Doch leider kommt alles anders, als geplant.
Das Haus ist kurz vor seiner Ankunft abgebrannt und er muss sich notgedrungen eine andere Unterkunft suchen.
Diese Unterkunft findet er im „ Roxy „ einem Gästehaus im Ort, das von Dora geführt wird, einer Frau, die ganz anders ist, als die Frauen die er bisher kennengelernt hat.
Leos Schreibblockade besteht weiterhin. Er ist sehr unglücklich darüber und arbeitet nebenbei in einem Versicherungsjob, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Nach und nach schaffen es Dora und ihr Stiefsohn Anton jedoch in wieder in einen normalen und glücklichen Lebensalltag hineinzubringen.
Der Roman hat mir gut gefallen, da er so herzerwärmend und entspannend ist.
Die Autorin hat die Geschichte der beiden in einem sehr einfühlsamen und gut zu lesenden Schreibstil geschrieben.
Die Handlung der Geschichte beginnt mit einer Schreibblockade des Schriftstellers Leopold Perlstein.
Um sein lange geplantes Buch zu schreiben, fährt er nach Amerika um im Landhaus seiner Agentin in Ruhe an seinem Roman zu arbeiten.
Doch leider kommt alles anders, als geplant.
Das Haus ist kurz vor seiner Ankunft abgebrannt und er muss sich notgedrungen eine andere Unterkunft suchen.
Diese Unterkunft findet er im „ Roxy „ einem Gästehaus im Ort, das von Dora geführt wird, einer Frau, die ganz anders ist, als die Frauen die er bisher kennengelernt hat.
Leos Schreibblockade besteht weiterhin. Er ist sehr unglücklich darüber und arbeitet nebenbei in einem Versicherungsjob, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Nach und nach schaffen es Dora und ihr Stiefsohn Anton jedoch in wieder in einen normalen und glücklichen Lebensalltag hineinzubringen.
Der Roman hat mir gut gefallen, da er so herzerwärmend und entspannend ist.