Aufregend
Dank der Kurzbeschreibung war ja absehbar, dass Leo sein Wunschskateboard nicht als Geburtstagsgeschenk erhalten würde, aber als er das Paket letztlich auswickelte, brach mir seine Enttäuschung doch ein wenig das Herz.
Mir gefällt, dass Leo hier nicht als der stereotypische coole Skater dargestellt wird, sondern als wer, der sich auch mal, wie hier mit dem Lesen, echt schwertut - auch dass Lucy im Rollstuhl sitzt, empfand ich insofern als positiv als dass ihre Behinderung hier kaum eine Rolle spielt, was den Roman zunächst definitiv echt inklusiv wirken lässt.
Mir scheint es gut geeignet zu sein, Berührungsängste abzubauen und auch Verständnis für persönliche Schwächen zu entwickeln - abgesehen davon versprüht die Geschichte bereits in der Leseprobe sehr viel Energie; hier würde ich nun gute Unterhaltung mit vielfältigen und diversen Figuren erwarten.
Mir gefällt, dass Leo hier nicht als der stereotypische coole Skater dargestellt wird, sondern als wer, der sich auch mal, wie hier mit dem Lesen, echt schwertut - auch dass Lucy im Rollstuhl sitzt, empfand ich insofern als positiv als dass ihre Behinderung hier kaum eine Rolle spielt, was den Roman zunächst definitiv echt inklusiv wirken lässt.
Mir scheint es gut geeignet zu sein, Berührungsängste abzubauen und auch Verständnis für persönliche Schwächen zu entwickeln - abgesehen davon versprüht die Geschichte bereits in der Leseprobe sehr viel Energie; hier würde ich nun gute Unterhaltung mit vielfältigen und diversen Figuren erwarten.