Schon das Cover zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht und auch der Anfang der Geschichte sorgt dafür, dass dieses Lächeln bleibt. Sehr liebevoll erzählt der Autor von den Freunden Leonard und Paul, die beide in einer eigenen und doch gemeinsamen Welt unterwegs sind. Beide wachsen in glücklichen Familienverhältnissen auf und bleiben lange zu Hause wohnen. Sie lieben Brettspiele, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur... Gleich zu Beginn verliert Leonard plötzlich seine Mutter. Er ist nun allein und muss sich im Leben neu zurechtfinden. Dank Paul und seiner Familie hat er liebevolle Unterstützung. Ich würde sehr gern den ganzen Roman lesen. Diese Warmherzigkeit der Erzählung tut gut. Und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte der beiden Freunde entwickelt.