Zwischen Alltagsglück und melancholischer Normalität

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cory_fly Avatar

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Bereits das Cover ist sehr minimalistisch gehalten und spricht mich auf den ersten Blick nicht an. Doch sind es gerade oft solche Bücher, die dann mit ihrem Inhalt umso mehr glänzen können. Davon würde ich mich gerne überzeugen lassen.
Die Idee hinter dem Roman, das alltägliche Lebensglück und die "Normalität" in der sich vermutlich viele jeden Tag befinden zu beschrieben und näher zu beleuchten finde ich eine spannende und außergewöhnliche Idee. Dass der Roman abwechselnd aus der Sicht von Leonard und Paul geschrieben ist gibt einen tieferen Einblick in die Gefühlslage der beiden Protagonisten.
Aufjedenfall ein Roman, welchen ich so noch nie gelesen habe. Ich bin gespannt, auf die tiefgründigen Themen, welche wie es scheint hier gut verarbeitet werden.