Inhalt:
Holly ist aus einem bestimmten Grund nach Alaska gekommen. Um sich finanziell abzusichern, hat sie eine Stelle als Rektorin an der Lake Starlight Highschool angenommen, die kurzfristig frei geworden ist. Sie hätte nie damit gerechnet gleich zu Beginn ihrer Ankunft, auch nur eine Menschenseele kennenzulernen, geschweige denn, mit einer neuen Bekanntschaft gleich einen One-Night-Stand zu haben.
Dieser entpuppt sich zu ihrem Ärger auch noch als eingebildeter Lehrer und Baseball-Couch Austin Bailey, dessen neue Chefin sie in Zukunft sein wird. Zudem ist er leider auch alles andere als unbekannt in dem kleinen Städtchen und auch ihr erstes Aufeinandertreffen bleibt der Öffentlichkeit nicht lange vorenthalten. Holly würde ihm am liebsten so wenig wie möglich über den Weg laufen. Blöd nur, dass ihr verräterisches Herz schneller schlägt, sobald sie ihm begegnet.
Meinung zum Buch:
"Lessons from a One-Night Stand" ist der Auftaktband der "Baileys Serie" von Piper Rayne und hat als solcher einen, für mich, guten Start der Reihe an den Tag gelegt. Bisher habe ich noch nicht viel der Autorin gelesen und schon gar keine Geschichten, die in Alaska spielen oder sich um Lehrer einer Schule drehen. Es war also schon etwas Neues für mich.
Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Holly und Austin erzählt, was es für mich leichter gemacht hat, mich in die Hauptfiguren hineinzuversetzen und ihre Taten und Gefühlen nachvollziehen zu können. Der Schreibstil war flüssig und und sehr gut verständlich, wodurch man gut mit dem Lesen voankommt. Die Hauptfiguren als auch Nebencharaktere werden sehr schön beschrieben und es werden einige familiäre Hintergründe aus der Vergangenheit aber auch der Gegenwart beleuchtet.
Wie haben mir die Charaktere gefallen?
Über Austin erfährt man als Leser recht früh, dass er Biologielehrer und Baseball-Couch an der Lake Starlight Highschool ist und mit ganz vielen Geschwistern zusammen in einem Haus lebt. Durch ein tragisches Ereignis in der Vergangenheit können sich die Eltern der neun Bailey-Geschwister nicht um ihre Kinder kümmern, wodurch sich Austin, als ältestes "Kind", dazu entschieden hat, für seine Geschwister zu sorgen und sie großzuziehen.
Am Anfang des Buches war er mir schon ein bisschen unsympatisch, was daran lag, dass er sich, ohne sie jemals gesehen oder von ihr gehört zu haben, über seine neue Chefin (Holly) lustig macht und sich als "toller Hecht" mit seinen Muskeln und dem hervorragenden Haarschnitt darstellt. Damit ist er bei Holly schon ins erste Fettnäpfchen getreten und hat einen nicht sehr positiven Eindruck bei ihr hinterlassen. Pluspunkte gab es aber später trotzdem für ihn, da er sich wirklich sehr gut um seine Schüler kümmert und auch immer für seine Geschwister da ist. Er hat eine fast schon familiäre Freundschaft zu der Schulsekretärin Fay, welche mir als Nebencharakter, besonders durch ihre nette, hilfsbereite und fröhliche Art in Erinnerung geblieben ist. Gegenüber Holly ist er nach seinem Missgeschick sehr freundlich und nett und unterstützt sie tatkräftig bei ihrem Neustart in Lake Starlight. Wie sich die Gefühlen füreinander entwickeln, möchte ich nicht verraten, da es besser ist, selbst darüber zu lesen :).
Holly ist die Neue in Lake Starlight und schon nach kürzester Zeit Stadtgespräch, durch ihren One-Night-Stand mit dem beliebtesten Junggesellen der Bailey Brüder - Austin. Sie hat eine Stelle als Rektorin an der Lake Starlight Highschool angenommen und trifft dort auch wieder auf Austin, der ihr nicht gerade einen guten Start an der neuen Schule bereitet. Man erfährt im Laufe der Handlung, dass sie nach Alaska gekommen ist, um eine wichtige Person in ihrem Leben zu finden, welche das klaffende Loch in ihrer Brust hoffentlich endlich schließen kann.
Austin unterstützt sie bei ihrem Vorhaben und hilft ihr auch dabei sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden, wobei sich die beiden näher kommen.
Ich empfehle die Geschichte jedem, der ein Wohlfühlbuch sucht sowie gern romantische Bücher, aber ohne viel Kitsch, über wundervolle, greifbare Menschen und Gefühle liest und sich für eine Highschool-Story interessiert, die nicht aus der Sicht von Schülern, sondern erwachsenen Lehrern erzählt wird. Zudem ist es in dieser Buchreihe sehr spannend, die verschiedenen Geschwister von Austin und ihre Geschichten kennenzulernen.
Holly ist aus einem bestimmten Grund nach Alaska gekommen. Um sich finanziell abzusichern, hat sie eine Stelle als Rektorin an der Lake Starlight Highschool angenommen, die kurzfristig frei geworden ist. Sie hätte nie damit gerechnet gleich zu Beginn ihrer Ankunft, auch nur eine Menschenseele kennenzulernen, geschweige denn, mit einer neuen Bekanntschaft gleich einen One-Night-Stand zu haben.
Dieser entpuppt sich zu ihrem Ärger auch noch als eingebildeter Lehrer und Baseball-Couch Austin Bailey, dessen neue Chefin sie in Zukunft sein wird. Zudem ist er leider auch alles andere als unbekannt in dem kleinen Städtchen und auch ihr erstes Aufeinandertreffen bleibt der Öffentlichkeit nicht lange vorenthalten. Holly würde ihm am liebsten so wenig wie möglich über den Weg laufen. Blöd nur, dass ihr verräterisches Herz schneller schlägt, sobald sie ihm begegnet.
Meinung zum Buch:
"Lessons from a One-Night Stand" ist der Auftaktband der "Baileys Serie" von Piper Rayne und hat als solcher einen, für mich, guten Start der Reihe an den Tag gelegt. Bisher habe ich noch nicht viel der Autorin gelesen und schon gar keine Geschichten, die in Alaska spielen oder sich um Lehrer einer Schule drehen. Es war also schon etwas Neues für mich.
Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Holly und Austin erzählt, was es für mich leichter gemacht hat, mich in die Hauptfiguren hineinzuversetzen und ihre Taten und Gefühlen nachvollziehen zu können. Der Schreibstil war flüssig und und sehr gut verständlich, wodurch man gut mit dem Lesen voankommt. Die Hauptfiguren als auch Nebencharaktere werden sehr schön beschrieben und es werden einige familiäre Hintergründe aus der Vergangenheit aber auch der Gegenwart beleuchtet.
Wie haben mir die Charaktere gefallen?
Über Austin erfährt man als Leser recht früh, dass er Biologielehrer und Baseball-Couch an der Lake Starlight Highschool ist und mit ganz vielen Geschwistern zusammen in einem Haus lebt. Durch ein tragisches Ereignis in der Vergangenheit können sich die Eltern der neun Bailey-Geschwister nicht um ihre Kinder kümmern, wodurch sich Austin, als ältestes "Kind", dazu entschieden hat, für seine Geschwister zu sorgen und sie großzuziehen.
Am Anfang des Buches war er mir schon ein bisschen unsympatisch, was daran lag, dass er sich, ohne sie jemals gesehen oder von ihr gehört zu haben, über seine neue Chefin (Holly) lustig macht und sich als "toller Hecht" mit seinen Muskeln und dem hervorragenden Haarschnitt darstellt. Damit ist er bei Holly schon ins erste Fettnäpfchen getreten und hat einen nicht sehr positiven Eindruck bei ihr hinterlassen. Pluspunkte gab es aber später trotzdem für ihn, da er sich wirklich sehr gut um seine Schüler kümmert und auch immer für seine Geschwister da ist. Er hat eine fast schon familiäre Freundschaft zu der Schulsekretärin Fay, welche mir als Nebencharakter, besonders durch ihre nette, hilfsbereite und fröhliche Art in Erinnerung geblieben ist. Gegenüber Holly ist er nach seinem Missgeschick sehr freundlich und nett und unterstützt sie tatkräftig bei ihrem Neustart in Lake Starlight. Wie sich die Gefühlen füreinander entwickeln, möchte ich nicht verraten, da es besser ist, selbst darüber zu lesen :).
Holly ist die Neue in Lake Starlight und schon nach kürzester Zeit Stadtgespräch, durch ihren One-Night-Stand mit dem beliebtesten Junggesellen der Bailey Brüder - Austin. Sie hat eine Stelle als Rektorin an der Lake Starlight Highschool angenommen und trifft dort auch wieder auf Austin, der ihr nicht gerade einen guten Start an der neuen Schule bereitet. Man erfährt im Laufe der Handlung, dass sie nach Alaska gekommen ist, um eine wichtige Person in ihrem Leben zu finden, welche das klaffende Loch in ihrer Brust hoffentlich endlich schließen kann.
Austin unterstützt sie bei ihrem Vorhaben und hilft ihr auch dabei sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden, wobei sich die beiden näher kommen.
Ich empfehle die Geschichte jedem, der ein Wohlfühlbuch sucht sowie gern romantische Bücher, aber ohne viel Kitsch, über wundervolle, greifbare Menschen und Gefühle liest und sich für eine Highschool-Story interessiert, die nicht aus der Sicht von Schülern, sondern erwachsenen Lehrern erzählt wird. Zudem ist es in dieser Buchreihe sehr spannend, die verschiedenen Geschwister von Austin und ihre Geschichten kennenzulernen.