Austin Bailey, Baseballcoach an der Lake Starlight Highschool , macht drei Kreuze, wenn seine jüngsten Geschwister ihren Abschluss machen und er endlich Alaska verlassen kann um seine eigenen Träume zu verwirklichen. Alles könnte so einfach sein, wenn sich die neue Rektorin Holly Radcliffe nicht als sein One-Night-Stand von neulich entpuppen würde. Schnell sind die beiden Stadtgespräch und bald nicht nur Kollegen...
"Lessons from a One-Night-Stand" ist der erste Teil der neuen Reihe von Piper Rayne und macht Lust auf mehr. Es war mein zweites Buch der Autorin, somit hatte ich schon eine leichte Ahnung was mich erwarten würde.
Der Schreibstil ist locker und frech, die Charaktere liebenswert und die Story liest sich einfach so weg. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Austin und Holly erzählt, sodass der Leser sich gut in die beiden Hauptprotagonisten hineinfühlen und ihre Handlungen nachvollziehen kann. Der Stadtblog und Austins Geschwister sorgen immer wieder für witzige Szenen, die mich gut unterhalten haben. Die erotischen Anteile sind weder überladen noch vulgär. Der Verlauf der Story ist natürlich vorhersehbar, aber das ist in diesem Genre nicht gerade ungewöhnlich und auch nicht schlimm. Bei einer Lovestory erwartet der Leser ja auch ein Happy End.
Ich habe mich von dem Buch gut unterhalten gefühlt und freue mich schon darauf mehr über die Baileys zu lesen.
"Lessons from a One-Night-Stand" ist der erste Teil der neuen Reihe von Piper Rayne und macht Lust auf mehr. Es war mein zweites Buch der Autorin, somit hatte ich schon eine leichte Ahnung was mich erwarten würde.
Der Schreibstil ist locker und frech, die Charaktere liebenswert und die Story liest sich einfach so weg. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Austin und Holly erzählt, sodass der Leser sich gut in die beiden Hauptprotagonisten hineinfühlen und ihre Handlungen nachvollziehen kann. Der Stadtblog und Austins Geschwister sorgen immer wieder für witzige Szenen, die mich gut unterhalten haben. Die erotischen Anteile sind weder überladen noch vulgär. Der Verlauf der Story ist natürlich vorhersehbar, aber das ist in diesem Genre nicht gerade ungewöhnlich und auch nicht schlimm. Bei einer Lovestory erwartet der Leser ja auch ein Happy End.
Ich habe mich von dem Buch gut unterhalten gefühlt und freue mich schon darauf mehr über die Baileys zu lesen.