Man könnte denken, dass es sich hier um ein eher oberflächliches Buch handelt. Doch dahinter stecken zwei authentische und sympathische Figuren, deren Geschichte sich von etwas anfänglich Oberflächlichen zu etwas Tiefgründigen entwickelt.
Spannend sind vor allem auch die Nebenhandlungen über Hollys Vater oder Austins Geschwister. Da dies der erste Teil der Bailey-Serie ist, lassen noch viele weitere Bücher über die Familiengeschichten auf sich warten.
Piper Rayne schreibt locker flockig und so flüssig. Natürlich weiß man vorab schon worauf das Ganze hinauslaufen wird, aber es ist doch, bei dieser Art Geschichte, immer wieder schön zu sehen, welche Irrungen und Wirrungen sich die Autor*innnen ausdenken.
Spannend sind vor allem auch die Nebenhandlungen über Hollys Vater oder Austins Geschwister. Da dies der erste Teil der Bailey-Serie ist, lassen noch viele weitere Bücher über die Familiengeschichten auf sich warten.
Piper Rayne schreibt locker flockig und so flüssig. Natürlich weiß man vorab schon worauf das Ganze hinauslaufen wird, aber es ist doch, bei dieser Art Geschichte, immer wieder schön zu sehen, welche Irrungen und Wirrungen sich die Autor*innnen ausdenken.