Evie, Shae, Tyler und Ariana sind vier Freunde, die in New York leben und alle mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen haben, jedoch immer füreinander da sind. Dabei stammen die Probleme quasi aus jeder Kategorie.
Das war für mich teilweise zu viel. Es gab bei jedem nur Probleme, die geklärt werden mussten. Therapie hier Therapie da. Auch jeder hatte Verständnis, sehr sehr viel Verständnis. Ich meine, schön wenn sich alle immer sooo gut verstehen, aber da war kein wirklicher Streit, nichts. Das machte es manchmal ein bisschen langweilig. Die Spannung hat einfach gefehlt.
Auch die vier Charaktere haben mich nicht wirklich überzeugt. Alle waren nett und verständnisvoll, keiner mal richtig "böse". Sie sollten Ende 20 sein, verhielten sich teilweise aber eher wie 17. Ich sag nur "Grillzange".
Insgesamt kann ich leider nicht mal sagen, dass es eine nette leichte Sommerlektüre ist, da der Roman ja vor lauter Problemen trieft.
Das war für mich teilweise zu viel. Es gab bei jedem nur Probleme, die geklärt werden mussten. Therapie hier Therapie da. Auch jeder hatte Verständnis, sehr sehr viel Verständnis. Ich meine, schön wenn sich alle immer sooo gut verstehen, aber da war kein wirklicher Streit, nichts. Das machte es manchmal ein bisschen langweilig. Die Spannung hat einfach gefehlt.
Auch die vier Charaktere haben mich nicht wirklich überzeugt. Alle waren nett und verständnisvoll, keiner mal richtig "böse". Sie sollten Ende 20 sein, verhielten sich teilweise aber eher wie 17. Ich sag nur "Grillzange".
Insgesamt kann ich leider nicht mal sagen, dass es eine nette leichte Sommerlektüre ist, da der Roman ja vor lauter Problemen trieft.