In den ersten fünf Kapiteln des Buches von Friedrich Ani "Die letzte Ehre" hatte ich den Eindruck eines Kammerspiels.
Überschaubare Protagonisten auf engstem Raum gestatten dem Leser ausreichend Information über die ausschlaggebenden Charaktere und erste Zusammenhänge.
Ein 17jähriges Mädchen ist verschwunden, die Mutter wartet zunächst mit Ihrem Freund auf ein Lebenszeichen, welches jedoch ausbleibt.
Die Kommissarin Nazri ermittlet zunächst in Richtung dieses Freundes und erfährt von einem Männertreffen am Walchensee.
Ich bin gespannt, wie sich dieses anfängliche Kammerspiel entwickelt. Bleibt es bei den reinen Verhörbeschreibungen oder lernen wir auch noch das Umfeld näher kennen? Ich hoffe, dass der Kriminalroman noch einiges an Fahrt aufnimmt und der Autor uns mit zahlreichen Überraschungen in die Irre locken wird.
Überschaubare Protagonisten auf engstem Raum gestatten dem Leser ausreichend Information über die ausschlaggebenden Charaktere und erste Zusammenhänge.
Ein 17jähriges Mädchen ist verschwunden, die Mutter wartet zunächst mit Ihrem Freund auf ein Lebenszeichen, welches jedoch ausbleibt.
Die Kommissarin Nazri ermittlet zunächst in Richtung dieses Freundes und erfährt von einem Männertreffen am Walchensee.
Ich bin gespannt, wie sich dieses anfängliche Kammerspiel entwickelt. Bleibt es bei den reinen Verhörbeschreibungen oder lernen wir auch noch das Umfeld näher kennen? Ich hoffe, dass der Kriminalroman noch einiges an Fahrt aufnimmt und der Autor uns mit zahlreichen Überraschungen in die Irre locken wird.