Stephan Barig auf der Spur!

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bookflower173 Avatar

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Das Cover hat mich angelockt, worüber ich jetzt ganz froh bin. Die Leseprobe hat mich nämlich richtig gepackt. Stephan Barig, der Stiefvater von der verschwundenen Finja, wird besonders verdächtig. Ich frage mich wirklich, ob er etwas damit zu tun hat oder ob die Ermittlungen dann doch in eine ganz andere Richtung gehen. Ich hatte beim Lesen auf jeden Fall ein mulmiges Gefühl und fand den Einstieg sehr spannend!

Wie die Kommissarin über sich und andere reflektiert, hat mir auch sehr gut gefallen.

"Manchmal denke ich, das einzig Wahre in meinem Leben
sind die Lügen. Meine Lügen und die der Anderen, denen
ich gezwungen bin zuzuhören. Sie glauben, sie bekämen von
mir eine Form von Erlösung to go mit auf den Weg; stattdessen schenke ich ihnen etwas wesentlich Persönlicheres: meine ureigene, nach allem Gebrauch immer noch fantastisch funktionierende und blendend verpackte Lüge in Gestalt einer scheinbar unfassbar geduldigen Kommissarin."