Ungewöhlich direkt

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leseclau Avatar

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Wir steigen ein mitten in die Befragung des Freundes von Finjas Mutter. So erfahren wir dass Finja verschwunden ist und es scheinbar mysteriöse Umstände sind, unter denen das geschah.
Mir gefällt die Direktheit, mit der direkt in den Fall eingestiegen wird. Mir gefällt auch der leichte Dialekt, der immer wieder durchklingt. Die Bücher von Friedrcih Ani sind ja immer sehr genau in den Handlungen und sehr facettenreich. Das scheint auch hier wieder so zu sein. Das Cover kann gut München sein, also alles sehr stimmig.