ungewöhnlich, aber gut

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baby17 Avatar

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In der Leseprobe zu dem Kriminalroman "Letzte Ehre" von Friedrich Ani erfährt der Leser von einem ungewöhnlichen Vermisstenfall. Die 17-jährige Finja Madsen verschwindet nach einer Party spurlos. Anscheinend gibt es keine Zeugen und keine Anzeichen für ein Verbrechen. Der Fall wird dem Kommissariat für Gewaltdelikte und ungeklärte Todesfälle übertragen. Ein Zeuge wird vernommen, der zwar augenscheinlich genau Auskunft gibt, doch ein komisches Gefühl bleibt.
Der Kriminalroman fällt durch seine detaillierten Beschreibungen auf. Die Handlungen und die Charaktere scheinen gut durchdacht. Es herrscht eine ungewöhnliche Spannung.
Die Leseprobe hat mich sehr überzeugt - ungewöhnlich, aber spannend. Ich freue mich auf diesen Krimi.