Fariza Nazri, die sehr umstrittene Oberkommissarin aus München bearbeitet den Fall der vermissten Finja, die im Hause des Lebensgefährten ihrer Mutter das Wochenende verbrachte und seitdem verschwunden ist.
Durch ihre hartnäckige, beharrliche Ermittlungsarbeit klärt sie nicht nur dieses Verbrechen sondern die Geschichte entwickelt sich wie eine Kettenreaktion von Scheußlichkeiten und Brutalität, die Männer Frauen antun und Fariza ist mittendrin.
Ein typischer Friedrich-Ani, der keine Klischees bedient und auch nicht das „tolle München“ mit seiner Schickeria darstellt, sondern die tiefsten Abgründe menschlichen Handelns verstörend schildert.
Friedrich Ani besticht durch seine klare strukturierte Schreibweise, die es fast unmöglich macht, dieses Buch auf die Seite zu legen. Eine sehr empfehlenswerte Lektüre.
Durch ihre hartnäckige, beharrliche Ermittlungsarbeit klärt sie nicht nur dieses Verbrechen sondern die Geschichte entwickelt sich wie eine Kettenreaktion von Scheußlichkeiten und Brutalität, die Männer Frauen antun und Fariza ist mittendrin.
Ein typischer Friedrich-Ani, der keine Klischees bedient und auch nicht das „tolle München“ mit seiner Schickeria darstellt, sondern die tiefsten Abgründe menschlichen Handelns verstörend schildert.
Friedrich Ani besticht durch seine klare strukturierte Schreibweise, die es fast unmöglich macht, dieses Buch auf die Seite zu legen. Eine sehr empfehlenswerte Lektüre.