Fast prophetisch
Was mit einem nächtlichen Schwimmausflug und recht romantisch beginnt wird zum Albtraum, als ein Schrei die Nacht zerreisst und Will und Sara wild durch den Wald rennen, um zu sehen, ob da jemand in Not ist. Was vorher noch schön, ruhig, naturnah war, ist nun beiseitegeschoben, oder wie es im Buch heißt: "Das
schweißnasse Haar klebte ihm am Schädel, an seiner Ferse hatte
sich eine Blase gebildet, und von seiner Stirn tropfte Blut, weil
eine dornige Ranke ihm die Haut aufgeritzt hatte. Er lauschte
der Stille im Wald. Nicht einmal die Grillen zirpten noch. Er
schlug nach einem Insekt, das ihn in den Hals stach. Etwas
huschte durch die Bäume über ihm.
Vielleicht gefiel es ihm hier doch nicht so gut." Was sich bewahrheitet, als Will eine verletzte Frau findet, die kurz darauf stirbt. Dann der Rückblick auf die Stunden vorher, die in der Leseprobe damit enden, dass Mercy denkt, "Vorher müssten sie sie umbringen. Prophetisch eben. Sehr spanndender Aufbau der Geschichte, die einen gleich nicht loslässt.
schweißnasse Haar klebte ihm am Schädel, an seiner Ferse hatte
sich eine Blase gebildet, und von seiner Stirn tropfte Blut, weil
eine dornige Ranke ihm die Haut aufgeritzt hatte. Er lauschte
der Stille im Wald. Nicht einmal die Grillen zirpten noch. Er
schlug nach einem Insekt, das ihn in den Hals stach. Etwas
huschte durch die Bäume über ihm.
Vielleicht gefiel es ihm hier doch nicht so gut." Was sich bewahrheitet, als Will eine verletzte Frau findet, die kurz darauf stirbt. Dann der Rückblick auf die Stunden vorher, die in der Leseprobe damit enden, dass Mercy denkt, "Vorher müssten sie sie umbringen. Prophetisch eben. Sehr spanndender Aufbau der Geschichte, die einen gleich nicht loslässt.