Sara und Will haben sich endlich das Ja-Wort gegeben und befinden sich in den Flitterwochen. In einer idyllischen Berghütte wollen sie den Alltag hinter sich lassen und ihre gemeinsame Zeit genießen.
Gemeinsam mit einer Hand voll anderen Gästen kommen sie in den abgeschotteten Lodges in den Bergen unter. Doch dann geschieht das unfassbare und die Leiterin des Familienunternehmens wird brutal ermordet aufgefunden. Will, der sie findet, kann nichts mehr für sie tun als ihren Tod aufzuklären. Nach und nach finden sich Sara und Will in den unfassbaren Geheimnissen der Familie McAlpine wieder und sie wissen nicht mehr, wem sie überhaupt noch trauen können.
Lange habe ich auf einen neuen Roman aus der Georgia-Serie gewartet und nun war er endlich da. Leider hat er mich etwas enttäuscht. Karin Slaughter schafft es sonst brilliante Thriller zu schreiben, die ein einfach nur in den Bann reißen und einen das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Dieses mal hat das leider für mich nicht geschafft. Vielleicht lag es an dem sehr einseitigen Schauplatz oder an den verschrobenen Charakteren. Die waren mir alle etwas zu drüber und zu speziell. Fast niemand war normal und das war in der Masse einfach zu viel. Auch die Verbingung zu Wills Vergangenheit kam für mich nicht wirklich zur Geltung.
Insgesamt ein solider Thriller, für mich aber trotzdem hinter meine Erwartungen zurück. Vielleicht liegt meine Messlatte einfach zu hoch, da ich von Karin Slaughter normalerweise noch besseres gewöhnt bin.
Gemeinsam mit einer Hand voll anderen Gästen kommen sie in den abgeschotteten Lodges in den Bergen unter. Doch dann geschieht das unfassbare und die Leiterin des Familienunternehmens wird brutal ermordet aufgefunden. Will, der sie findet, kann nichts mehr für sie tun als ihren Tod aufzuklären. Nach und nach finden sich Sara und Will in den unfassbaren Geheimnissen der Familie McAlpine wieder und sie wissen nicht mehr, wem sie überhaupt noch trauen können.
Lange habe ich auf einen neuen Roman aus der Georgia-Serie gewartet und nun war er endlich da. Leider hat er mich etwas enttäuscht. Karin Slaughter schafft es sonst brilliante Thriller zu schreiben, die ein einfach nur in den Bann reißen und einen das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Dieses mal hat das leider für mich nicht geschafft. Vielleicht lag es an dem sehr einseitigen Schauplatz oder an den verschrobenen Charakteren. Die waren mir alle etwas zu drüber und zu speziell. Fast niemand war normal und das war in der Masse einfach zu viel. Auch die Verbingung zu Wills Vergangenheit kam für mich nicht wirklich zur Geltung.
Insgesamt ein solider Thriller, für mich aber trotzdem hinter meine Erwartungen zurück. Vielleicht liegt meine Messlatte einfach zu hoch, da ich von Karin Slaughter normalerweise noch besseres gewöhnt bin.