„Letzte Lügen“ ist der 12. Fall von Will Trent und Sara Linton, die zunächst Ihre eigene Buchreihe hatte. Bis auf den 11. Fall und den letzten Linton-Band habe ich alle gelesen und für sehr gut befunden, so dass ich hohe Erwartungen hatte – ich wurde mal wieder nicht enttäuscht.
Aber fangen wir mit dem Cover an: Ich liebe es. LIEBE es! Hätte ich mir das Buch im Buchladen aufgrund des Covers angeschaut? Auf jeden Fall. Bin ich dadurch beeinflusst, dass der Kater auf dem Bild aussieht wie meiner? Auf jeden Fall :D.
Durch Karin Slaughters angenehmen Schreibstil komme ich immer schnell voran und ich war dank spannendem Prolog sofort im Geschehen. In Kapitel 1 gehen wir dann erst einmal 12 Stunden zurück und erfahren schon einiges über das spätere Opfer und seine Familie – und ich sage Euch, da tun sich Abgründe auf.
574 Seiten im gebundenen Buch sind schon eine Menge und vielleicht hätte es etwas kürzer ausfallen können, trotzdem gab es keine wirklichen Längen oder langwierige Phasen. Karin Slaughter hat es mal wieder geschafft, die Spannung durchweg aufrechtzuerhalten.
Die Protagonisten Will Trent und Sara Linton sind und bleiben richtig sympathisch. Vor allem Will mit seiner manchmal unbeholfenen Art in sozialen Interaktionen ist einfach knuffig. Dass beide Buchreihen zusammengelegt war in meinen Augen eine gute Entscheidung.
Zum Ende findet der Spannungsbogen seinen Höhepunkt in einem absolut gelungenen Finale, bei dem mir der Mund offen stehen blieb.
Fazit:
Verdiente 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung meinerseits! Ich freue mich schon auf den 13. Fall.
Aber fangen wir mit dem Cover an: Ich liebe es. LIEBE es! Hätte ich mir das Buch im Buchladen aufgrund des Covers angeschaut? Auf jeden Fall. Bin ich dadurch beeinflusst, dass der Kater auf dem Bild aussieht wie meiner? Auf jeden Fall :D.
Durch Karin Slaughters angenehmen Schreibstil komme ich immer schnell voran und ich war dank spannendem Prolog sofort im Geschehen. In Kapitel 1 gehen wir dann erst einmal 12 Stunden zurück und erfahren schon einiges über das spätere Opfer und seine Familie – und ich sage Euch, da tun sich Abgründe auf.
574 Seiten im gebundenen Buch sind schon eine Menge und vielleicht hätte es etwas kürzer ausfallen können, trotzdem gab es keine wirklichen Längen oder langwierige Phasen. Karin Slaughter hat es mal wieder geschafft, die Spannung durchweg aufrechtzuerhalten.
Die Protagonisten Will Trent und Sara Linton sind und bleiben richtig sympathisch. Vor allem Will mit seiner manchmal unbeholfenen Art in sozialen Interaktionen ist einfach knuffig. Dass beide Buchreihen zusammengelegt war in meinen Augen eine gute Entscheidung.
Zum Ende findet der Spannungsbogen seinen Höhepunkt in einem absolut gelungenen Finale, bei dem mir der Mund offen stehen blieb.
Fazit:
Verdiente 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung meinerseits! Ich freue mich schon auf den 13. Fall.